Auszug - Marzahn-Hellersdorf - Fair Trade Bezirk
Der Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit hat in seiner Sitzung am 04.10.2017 o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich, mit sieben Ja-Stimmen und drei Nein-Stimmen, den Antrag in folgender geänderten Fassung zu beschließen.
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob es sich um den Titel „Fairtrade-Stadt“ bewirbt.
Sollte sich das Bezirksamt für den Prüfauftrag entscheiden wird es ersucht, eine Steuerungsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, des Marzahn-Hellersdorfer Einzelhandels sowie der Zivilgesellschaft einzurichten, die Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ anregt und koordiniert.
Die BVV Marzahn-Hellersdorf leistet ihren Beitrag zur Erfüllung der hierfür notwendigen Kriterien, indem bei den Vertragspartnern darauf hin gewirkt wird, bei allen öffentlichen Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung künftig nur noch fair gehandelter Kaffee, Tee und Zucker anzubieten.
Die BVV unterstützt das Bezirksamt und die zu bildende Steuerungsgruppe in dem Bemühen, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu schaffen.
Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ alle sechs Monate nach der Verleihung des Titels jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten.
Ursprungsdrucksache Die BVV möge beschließen:
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin beteiligt sich an der Kampagne „Fairtrade-Towns“ und bewirbt sich um den Titel „Fairtrade-Stadt“.
Dazu ersucht die BVV das Bezirksamt, eine Steuerungsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, des Marzahn-Hellersdorfer Einzelhandels sowie der Zivilgesellschaft einzurichten, die Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ anregt und koordiniert.
Die BVV Marzahn-Hellersdorf leistet ihren Beitrag zur Erfüllung der hierfür notwendigen Kriterien, indem bei den Vertragspartnern darauf hin gewirkt wird, bei allen öffentlichen Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung künftig nur noch fair gehandelter Kaffee, Tee und Zucker anzubieten.
Die BVV unterstützt das Bezirksamt und die zu bildende Steuerungsgruppe in dem Bemühen, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu schaffen.
Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ alle sechs Monate nach der Verleihung des Titels jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten. Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob es sich um den Titel „Fairtrade-Stadt“ bewirbt.
Sollte sich das Bezirksamt für den Prüfauftrag entscheiden wird es ersucht, eine Steuerungsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, des Marzahn-Hellersdorfer Einzelhandels sowie der Zivilgesellschaft einzurichten, die Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ anregt und koordiniert.
Die BVV Marzahn-Hellersdorf leistet ihren Beitrag zur Erfüllung der hierfür notwendigen Kriterien, indem bei den Vertragspartnern darauf hin gewirkt wird, bei allen öffentlichen Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung künftig nur noch fair gehandelter Kaffee, Tee und Zucker anzubieten.
Die BVV unterstützt das Bezirksamt und die zu bildende Steuerungsgruppe in dem Bemühen, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu schaffen.
Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ alle sechs Monate nach der Verleihung des Titels jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten.
Ursprungsdrucksache Die BVV möge beschließen:
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin beteiligt sich an der Kampagne „Fairtrade-Towns“ und bewirbt sich um den Titel „Fairtrade-Stadt“.
Dazu ersucht die BVV das Bezirksamt, eine Steuerungsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes, der BVV, des Marzahn-Hellersdorfer Einzelhandels sowie der Zivilgesellschaft einzurichten, die Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ anregt und koordiniert.
Die BVV Marzahn-Hellersdorf leistet ihren Beitrag zur Erfüllung der hierfür notwendigen Kriterien, indem bei den Vertragspartnern darauf hin gewirkt wird, bei allen öffentlichen Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung künftig nur noch fair gehandelter Kaffee, Tee und Zucker anzubieten.
Die BVV unterstützt das Bezirksamt und die zu bildende Steuerungsgruppe in dem Bemühen, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den Titel „Fairtrade-Stadt“ zu schaffen.
Der BVV ist auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ alle sechs Monate nach der Verleihung des Titels jährlich über den Fortgang der Aktivitäten zu berichten. |
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