Auszug - Aktueller Stand Nutzung Rückbauflächen Infrastruktur Großsiedlungen - Arbeitsstand, mögliche weitere Handlungsfelder
Bezirksstadtrat Herr Lüdtke: ·
Grünzüge:
Wuhletal und Hellersdorfer Graben ·
Freie Flächen
nach Rückbau ca. 130 Flächen (in den Großsiedlungen) ·
mit Projekt
Neuland versucht, ·
Beschlusslage des
Senats: alle Rückbauflächen Bauland Aktualisierte
Liste der Rückbauflächen wird den Ausschussmitgliedern als Anlage durch das Amt
zur Verfügung gestellt Nachfragen:
Wie
erfolgt die Umgestaltung von Abrissflächen für Schulfreiflächen? Nach
Abriss von MUR können die Schulfreiflächen wieder voll genutzt werden, auch
durch den Abriss der Turnhallen kann mehr Fläche genutzt werden, zunächst wird
lediglich Rasen eingesät. Wo
Aufwertungsanträge umgesetzt werden können, wird der Schulhof völlig neu
gestaltet. (z. B. Kienbergstraße) HerrLüdtke
auf Anfragen: Gesamtübersicht
über Rückbauflächen liegt immer für jedes Jahr vor. Ist
eine Nachfrage beim Liegenschaftsfonds, was Vermarktungschancen der
Rückbauflächen betrifft, sinnvoll? Chancen
für Verkauf der Rückbauflächen eher gering Einige
Flächen werden Brachflächen bleiben, es gibt Gespräche mit
Wohnungsbaugesellschaften, SenStadt und dem Liegenschaftsfonds, Ideen zu
entwickeln und diese umzusetzen. Möglichkeiten
für Biotopentwicklung und naturräumliche Entwicklungen – gibt es diese
noch? Nach Meinung von Herr Beiersdorff gibt es diese Möglichkeiten eher nicht
mehr. Herr
Dr. Kitzmann Gibt
es Möglichkeiten, die vorhandenen Biotope zu einem Biotopsystem zu verbinden? Herr
Lüdtke: Rückbauflächen
werden nicht intensiv behandelt, lediglich Gras wird ausgesät. Es ist sehr
schwer, die Aufgaben des Liegenschaftsfonds mit Möglichkeiten des gezielten
Artenschutzes in Übereinstimmung zu bringen. Herr
Schütze: Eine
Reihe von Zwischennutzungen, um Biotopanreicherungen zu betreiben, Bäume zu
pflanzen. Mit der TU gibt es ein Forschungsprojekt. Frau Franke: Beim Liegenschaftsfonds
nachfragen, bei den Standorten, die schon zehn Jahre brachliegen? Situation am
Baltenring/Lilly-Braun-Straße (ehemaliger Schulstandort)? Herr Lüdtke: Bezirk kann aus finanziellen
Gründen nicht wesentlich mehr Grünflächen bewirtschaften. Was umgesetzt werden
konnte, war im Zusammenhang mit Aufwertungs- oder Entwicklungsmaßnahme möglich.
Mögliche Nutzer, wie Seniorenheime oder Wohnungsbaugesellschaften stellen auch
aus finanziellen Gründen keine Anträge auf Kauf oder Nutzung. Nicht alle
Flächen können Grünfläche werden. Herr Lüdtke: Sieben
Jahre Stadtumbau – mit unterschiedlichen Ergebnissen auf den einzelnen
Standorten Spannungsfeld zwischen Gestaltung als Grünfläche oder naturbelassen,
auf die Flächen des Liegenschaftsfonds hat der Bezirk keinen Einfluss. |
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