Auszug - Soziale Situation im Siedlungsgebiet  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Siedlungsgebiete
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Siedlungsgebiete Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 27.06.2006 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: ZKR - Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf
Ort: Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Radde – Mitarbeiterin im Sozialamt (Bezirksamtskoordinatorin) zuständig für Stadtteilarbeit

Frau Radde – Mitarbeiterin im Sozialamt (Bezirksamtskoordinatorin) zuständig für Stadtteilarbeit

Vorlage - Struktur des Siedlungsgebietes

Erläuterung:

Sozialstruktur hat positive Tendenz

Auf Einkommensentwicklung ist nicht zurückgegriffen worden

(siehe Anlage)

 

Stadtteilzentrum Biesdorf:

·         Zuarbeit zur Arbeit von Ball e.V. wird als Anlage übergeben

·         Bürgerhaushalt vorhanden

 

Stadtteilzentrum Kaulsdorf/Mahlsdorf:

·         Begegnungszentrum: Pestalozzitreff in Mahlsdorf
Derzeitiger Träger: MUT gmbH (Gesellschaft für Gesundheit mbH)

·         Als Stadtteiltreff noch in diesem Gebiet:
AWO Begegnungsstätte Hultschiner Damm,

·         Psychosozialer Dienst fehlt in diesen Zentren.

 

75 000 Besucher in diesen Zentren bis Mai 2006

 

Vorschlag Frau Mentus:

Das Einbeziehen von Vereinen, Kirchen, Sportvereinen usw. sollten in die Statistiken der Sozialstrukturen mit erfasst werden.

 

Herr Loewenhofer:

Entwicklung der Schulabgänger fehlt.

 

Herr Roloff:

Es gibt Studien über Entwicklung von Siedlungsgebieten (evtl. über E-Mail zur Verfügung stellen)

 

Frau Pohle:

·         Befreiung von Anschluss an Kanalisation: Entscheidung durch Berliner Wasserbetriebe

·         Befreiung bei Erschließungsmaßnahmen: Antrag an Tiefbauamt

·         Gewerbeansiedlung: Anträge werden an das Ordnungsamt gestellt. Betriebe sind nicht verpflichtet, über Ergebnisse berichten. (Allgem. Aussagen im Jahreswirtschaftsbericht)

·         Siedlungsverbund entstanden aus Förderprojekt. Angebote von hausnahen Dienstleistungen

·         Bezirk mit der zweit niedrigsten Insolventquote

·         Zahl der Anmeldungen sind höher als die der Abmeldungen (Angaben für den gesamten Bezirk).

·         Z. Zt. nicht bekannt, wie viele Betroffene es gibt, die auf Grund von finanziellen Problemen ihren Wohnraum wechseln müssen, Annahme: nicht sehr hoch


 


 
 

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