Drucksache - DS/0753/IX
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich an die BVG zu wenden, damit der Übergang zwischen den Straßenbahn-Haltestellen und dem Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) für mobilitätseingeschränkte Menschen und Kinderwagen sicherer wird.
Begründung: An dem Übergang vom Krankenhaus zu den Haltestellen und umgekehrt sind sehr breite Abstände zwischen den Gleisen und den Betonplatten. Mobilitätseingeschränkte müssen ihre Fahrhilfen über diese hinwegheben oder mit Hilfe von anderen Personen darüber schieben. Auch Menschen mit Kinderwagen haben Probleme und bleiben in den Abständen hängen. Es genügt, die Abstände zwischen den Betonplatten und Schienen mit einem entsprechenden Material zu verringern. |
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