Auszug - Transparente Kommunikation über Flüchtlingswohnen
Der Dringlichen Beschlussempfehlung des Ausschusses für Integration, den Antrag zur Beschlussfassung der Fraktion der CDU in geänderter Fassung anzunehmen, wurde ohne Aussprache zugestimmt. Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht, zusammen mit dem Senat und Betreibern, zeitnah mit den Anwohnern, freien Trägern, Vereinen und anderen gesellschaftlichen Initiativen von erwartbaren Standorten für die Unterbringung von Flüchtlingen (Not- und Gemeinschaftsunterkünften, MUFS- und TEMPOHOMES) das Gespräch über Art und Umfang der geplanten Maßnahmen zu suchen.
Auch von künftig aufzulösenden Flüchtlingsunterkünften sollte transparent über das weitere Vorgehen mit den vormaligen Flüchtlingsstandorten informiert werden.
In diesem Zusammenhang wird das Bezirksamt ersucht, der BVV darzustellen, wo im Bezirk wie viele Flüchtlinge untergebracht werden (aktuell und geplant), um welche soziale Gruppe (z.B. Altersstruktur) es sich dabei jeweils handelt und welche Auswirkungen die Unterbringung auf die soziale Infrastruktur des Bezirkes hat. |
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