Auszug - Jugendhilfe vor Ort
Frau Gerstädt merkt an, dass der Ursprungsantrag eine andere Intention verfolgte als die vorliegende Fassung. Der Antrag verfolgte das Ziel, dass „die Kinder mehr raus sollen und nicht rein“. Frau Dr. Obermeyer merkt an, dass auf bereits vorhandene Strukturen zurückgegriffen und diese dann ausgebaut werden sollen. Hierzu sei es sinnvoll, sich mit den Akteuren aus den Regional-AG`en auszutauschen. Herr Zeddies stellt fest, dass - sofern es hierzu keine zusätzlichen Haushaltsmittel geben sollte – mit zusätzlicher Jugendhilfe vor Ort die Situation im Jugendhilfeetat weiter verschärft würde. Frau Wildner ergänzt, dass die JFEn die Sozialraumorientierung bereits als Teil ihres pädagogischen Konzeptes umsetzen. Von daher sei der tatsächliche zusätzliche Bedarf diesbezüglich nicht sehr hoch. |
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