Lichtenberger Ausbildungsgipfel 2.0

Ausbildungsgipfel

Hybrid in der Max-Taut-Aula

48 Ausbildungsbetriebe nutzten in Präsenz oder digital die Gelegenheit, am 28. April 2022 Einblicke in die Lebenswelten potentieller Auszubildender zu erhalten. Wie erreichen wir Jugendliche? Wie können wir sie für uns gewinnen? Nur zwei zentrale Fragen, auf die der Lichtenberger Ausbildungsgipfel 2.0 aus drei unterschiedlichen Perspektiven versuchte, Antworten zu finden. Die wissenschaftliche Perspektive vermittelte ausgewählte Erkenntnisse zu den Lebenswelten aus der Sinus Jugendstudie. Für die Zielgruppen-Perspektive wurden drei Auszubildende interviewt. Sie schilderten ihre Erfahrungen bei der Berufsorientierung, im Bewerbungsprozess und im Ausbildungsalltag. Einstimmig wünschten sich alle drei, eine höhere Präsenz von Unternehmen an Schulen, zur beruflichen Orientierung. Wie können Auszubildende gewonnen, gehalten und gefördert werden? Dazu gab die letzte Perspektive, die eines Ausbildungs-Unternehmens, Auskunft. Die insgesamt 112 Teilnehmende (81 Präsenz/31 digital) verabredeten via Votum nächste Schritte, die in Lichtenberg gegangen werden sollten.
  • Erhöhung der Präsenz von Unternehmen an weiterführenden Schulen
  • Erhöhung von Praktikumsplätzen
  • Tage der offenen Türen in Lichtenberger Unternehmen.