Auszug - Auswirkungen der Auslagerung der Mozartschule auf den Schulbetrieb der Gemeinschaftsschule und auf die Nutzungsaufnahme bzw. den Schulbetrieb der neuen Oberschule An der Schule  

• Einleitendes Statemant zur Problematiik durch BzStR SchulSportJugFam, Herr Lemm
• BzStRin WeiKultSozFM stellt kurz die Probleme der baulichen Entwicklung, Reparatur und Instandsetzung der betroffenen Schulstandorte und mögliche Ausweichstandorte sowie die damit einhergehenden finanziellen Belastungen dar. Ebenso die damit verbundene Zeitleiste der baulichen Maßnahmen
• Frau Dr. Imke, Referatsleiterin Außenstelle Schulaufsicht, stellt aus ihrer Sicht die bestehenden Probleme einer Auslagerung und deren Lösungsmöglichkeiten dar.

Aussprache und Diskussion:

• Formulierung der Sorgen, dass die baulichen Vorhaben nicht zeitgerecht realisert werden können und so die geplante ISS in ihrer inhaltlichen Realisierung nicht oder sehr spät fertig gestellt wird.
• Erläuterung der Differenzen zwischen den Planungen des Bezirks und den Standorten des Senates.
• Zweifel an der Notwendigkeit der Auslagerung der Mozart Gemeinschaftsschule mit Hinweis auf teilweise vorhandene Raumreserven an Schulen des Bezirkes
• Kritik an der – aus Sicht der Eltern – fehlerhaften Kommunikation zwischen Bezirksamt und Eltern
• Zweifel an der Machbarkeit des Zusammenlebens zweier unterschiedlicher Schulen.
  (Diese Probleme werden von vielen Eltern in ihren Beiträgen geteilt.)

Die Fraktion der CDU stellt einen Ausschussantrag, den geplanten Umzug der Mittelstufe der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Gemeinschaftsschule an die ISS in Mahlsdorf nicht umzusetzen.

Stattdessen soll für die Mozart-Schule ein Standort gefunden werden, an dem die Gemeinschaftsschule für den Zeitraum der Sanierung zusammengehalten werden kann. Zugleich soll die ISS in Mahlsdorf weiterhin die Möpglichkeit haben, ein eigenes Schulprofil aufzubauen.

Der Antrag wurde mehrheitlich mit 3 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen abgelehnt.