After Work: Museen mit verlängerten Öffnungszeiten
After Work: Museen mit verlängerten Öffnungszeiten
Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung / Achim Kleuker
Kunst nach Feierabend: Zahlreiche Berliner Museen öffnen an mindestens einen Tag in der Woche ihre Türen bis 20 Uhr. Mag der «Lange Donnerstag» auch die Regel sein, beschränken sich die verlängerten Öffnungszeiten der Museen der Hauptstadt nicht auf diesen Wochentag. Folgende Museen können an mindestens einen Tag pro Woche bis 20 Uhr oder länger besucht werden:
Die Akademie der Künste ist eine internationale Künstlergemeinschaft und eine der ältesten Kunstinstitutionen Europas. Am Standort Hanseatenweg finden wechselnde Kunst-Ausstellungen statt.
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Raum für wechselnde Kunstausstellungen, Begegnungsort für Künstler und Interessierte aus alle Welt, interaktives Kunstarchiv und Debattenort zugleich: Die Akademie der Künste ist eine der ältesten Kulturinstitutionen Europas.
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Das Anti-Kriegs-Museum in Wedding zeigt Reliquien aus den Weltkriegen. Wechselnde Ausstellungen befassen sich zudem mit Friedensbewegungen weltweit.
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Im Computerspielemuseum können Besucher mittels vieler rarer Originalexponate, spielbaren Klassikern und medialen Inszenierungen die Entwicklung der digitalen Spiele nachverfolgen.
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Das Museum im Ephraim-Palais bietet auf drei Stockwerken wechselnde Sonderausstellungen zur Berliner Kunst- und Kulturgeschichte und die graphische Sammlung des Stadtmuseums.
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Die Gedenkstätte Stille Helden in der Stauffenbergstraße gedenkt jenen Menschen, die während des NS-Regimes Jüdinnen und Juden geholfen, gerettet und unterstützt haben.
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Das Humboldt Forum im Stadtschloss lädt als kulturelles Stadtquartier und modernes Museum Besucher aller Herkunft zur Teilhabe am Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft ein.
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Im Illuseum Berlin (ehemals Museum der Illusionen) wird das menschliche Gehirn mit optischen Täuschungen, Spielen und Kaleidoskopen auf die Probe gestellt.
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Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt, in der der Kleinfabrikant während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden beschäftigte.
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Das Museum für Islamische Kunst zeigt im Pergamonmuseum Kunst der islamischen Völker aus dem Vorderen Orient über Ägypten bis zum Iran vom 8. bis ins 19. Jahrhundert.
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Das Museum in der ehemaligen Schultheiss-Brauerei auf dem Gelände der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg zeigt die Dauerausstellung «Alltag in der DDR».
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Die Neue Nationalgalerie beherbergt europäische Malerei und Plastik des 20. Jahrhunderts von der klassischen Moderne bis zur Kunst der 60er Jahre.
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Das Pergamonmuseum beherbergt drei Museen: die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst und zeigt Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums.
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Das Schwule Museum beschäftigt sich mit lesbischen, schwulen, trans*identischen, bisexuellen und queeren Lebensgeschichten, Themen und Konzepten in Geschichte, Kunst und Kultur und stellt sie dar.
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Die Museen öffnen wieder des Nachts ihre Türen. In der Langen Nacht der Museen haben die Besucher Gelegenheit zwischen 18 bis 2 Uhr Ausstellungen und Sammlungen in Augenschein zu nehmen.
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Abseits der prominenten Museumspfade finden Besucher in Berlin ein regelrechtes Kuriositätenkabinett skurriler Museen. Außergewöhnliche, verrückte und ausgefallene Museen in Berlin.
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