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Duales Studium: Rechtspflege bei der Berliner Justiz
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Der Schriftzug des Humboldt Forums ist vor der Fassade des Berliner Schlosses zu sehen.
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Das Museum für Asiatische Kunst beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen von Kunstwerken des indo-asiatischen Kulturraums vom 4. Jahrtausend v. Chr. bis in die Gegenwart.
Seit 4. Dezember 2006 sind das Museum für Ostasiatische Kunst und das Museum für Indische Kunst vereint zum Museum für Asiatische Kunst und werden als Abteilungen des neuen Museums für Asiatische Kunst geführt. Im September 2021 wurde das Museum für Asiatische Kunst zusammen mit dem Ethnologischen Museum im Berliner Humboldt Forum wiedereröffnet.
Die Kunstsammlung Süd-, Südost- und Zentralasiens (ehemals das Museum für Indische Kunst) bietet einen repräsentativen Überblick über die Kunst des gesamten indischen Kulturbereichs, der sich in seinen heutigen politischen Grenzen über den indischen Subkontinent mit Afghanistan, Pakistan bis nach Sri Lanka erstreckt und die Himalaya-Länder sowie Südostasien und Zentralasien (Xinjiang) einschließt. Aus allen wichtigen Epochen sind buddhistische, jinistische und hinduistische Werke vertreten.
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Schwerpunkte der Sammlung sind die indischen und südostasiatischen Terrakotten, Steinskulpturen und Bronzen. Darüber hinaus sind Meisterwerke der Miniaturmalerei und des Kunsthandwerks aus islamischer Zeit ausgestellt. Herzstück der Sammlung sind die weltweit einzigartigen zentralasiatischen Wandmalereien und Skulpturen vorwiegend aus buddhistischen Höhlentempeln an der Seidenstraße. Die Kunstsammlung verfügt über einen japanischen Teeraum, Bôki, der sowohl als Ausstellung als auch zur Demonstration der Teezeremonie dient.
In umfassender Weise wird das Spektrum der Kunst Chinas, Japans und Koreas in jeweils eigenen Galerien sowie in einer Studiensammlung präsentiert. Im vierteljährlichen Wechsel werden Werke der Bild- und Schreibkunst unter jeweils neuen thematischen Gesichtspunkten gezeigt. Dadurch erschließen sich dem Besucher immer wieder neue Aspekte dieses zentralen Sammlungsbereiches. Auch andere lichtempfindliche Kunstwerke der Lack- und Textilkunst werden vierteljährlich ausgetauscht.
Die Kunstsammlung verfügt über einen japanischen Teeraum, Bôki, der sowohl als Ausstellung als auch zur Demonstration der Teezeremonie dient. Zu den Höhepunkten zählt die Sammlung japanischer Malerei und ostasiatischer Lackkunst des in Berlin geborenen und in Tokio ansässigen Kunsthändlers und Sammlers Klaus Friedrich Naumann.
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Das Institut für Museumsforschung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz benennt jährlich die meistbesuchten Museen Berlin. mehr