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Altersgrenze für Beamtinnen und Beamten wird angehoben
Die Altersgrenze für Beamte in Berlin steigt auf 67 Jahre. Der Senat hat sich auf einen entsprechenden Gesetzentwurf verständigt. mehr
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Die Sportmetropole Berlin soll auch in der neuen Saison sportlichen Glanz in der Hauptstadt verbreiten.
Nach der Austragung von fünf Spielen der Fußball-EM plus dem Finale, der Handball-Europameisterschaft, dem Final Four in der Basketball-Euroleague oder der Formel E beginnt mit dem 50. Berlin-Marathon die neue sportliche Spielzeit.
«Die UEFA EURO 2024 mit dem Finale in Berlin wie auch die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris haben in diesem Jahr eindrucksvoll bewiesen, dass europäische Metropolen bestens geeignet sind für sportliche Großereignisse», sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beim Saisonauftakt der «Initiative Sportmetropole Berlin» im Berliner Olympiastadion.
«Berlin ist eine Sportmetropole, in der junge und ältere Menschen, Amateure und Profis, Breiten- und Spitzensportlerinnen und -sportler ihrer Leidenschaft nachgehen. Und das jeden Tag.» Die 2009 gegründete Initiative ist ein Zusammenschluss der wichtigsten Entscheider des Sports und der Wirtschaft. Als «entscheidenden Wirtschaftsmotor für Berlin» bezeichnete Stefan Franzke, Geschäftsführer Berlin Partner, den Sport mit seinen Großereignissen, der zudem «jedes Jahr starke Zeichen für Zusammenhalt, Frieden, Gleichstellung, Fairness und Inklusion» setze.
Angesichts der erneuten Austragung sportlicher Großereignisse rückte an dem Abend vor den Gästen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur auch eine mögliche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele mit Berlin als eine der Gastgeberstädte in den Mittelpunkt. Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport, setzte sich einmal mehr für eine Bewerbung durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ein: «Dieses Sportjahr zeigt erneut, dass Berlin internationale Großveranstaltungen kann. Ich bin mir sicher, dass die Sportmetropole Berlin auch bestens als Austragungsort für Olympische und Paralympische Spiele geeignet ist und in einer möglichen nationalen Bewerbung des DOSB eine zentrale Rolle einnehmen wird.»
Thomas Härtel, Präsident des Landessportbundes Berlin (LSB), sieht in der Bewerbung große Chancen für den gesamten Sport. «Auch in Deutschland und bei uns in Berlin gibt es viele starke Ideen, um mit den Spielen mehr für den Sport zu erreichen», sagte er. «Mit der Erfahrung aus vielen Sportgroßveranstaltungen, der schon vorhandenen Infrastruktur, einem wunderbaren Publikum und so vielen Engagierten aus dem Sport kann Berlin ganz besondere Spiele ausrichten.»