Ob schwarz-weiß, politisch oder experimentell - Museen und Galerien in Berlin zeigen Fotografie-Ausstellungen mit fotografischen Werken unterschiedlichster Künstler und Genres.
Aktuelle Fotoausstellungen aus dem Veranstaltungskalender
Das Polaroid-Verfahren hat die Fotografie revolutioniert. Wer diese Kamera jemals benutzt hat, wird den Geruch der Entwicklungsemulsion und die Faszination für das Sofortbild nicht vergessen.
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Vom Wiener Kaffeehaus über das Taxi in Miami bis zum Vergnügungspark auf einem Dach in Tokio: Mehr als fünf Jahrzehnte hat der Fotojournalist Eddy Posthuma de Boer Zeitungslesende in aller Welt im Bild festgehalten.
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Akinbode Akinbiyis Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus.
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Elf Persönlichkeiten, darunter Schriftsteller Günter Grass, Geigerin Anne-Sophie Mutter, Theologin Margot Käßmann und Politiker Richard von Weizsäcker über das, was sie an die nachfolgenden Generationen weitergeben möchten. Berührende Porträts und Gedanken...
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Anlässlich des 100. Geburtstages der französisch-schweizerischen Fotografin Sabine Weiss (1924–2021) zeigt f³ – freiraum für fotografie erstmals in Deutschland eine Retrospektive ihrer Arbeit.
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Welche Bilder kommen dir in den Sinn, wenn du an Cruising denkst; das anonyme, einvernehmliche sexuelle Aufeinandertreffen meist schwuler Männer im öffentlichen Raum?
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Seide gilt als prächtig, erlesen, begehrenswert - ein Kulturen und Zeiten übergreifender Mythos. Der legendäre Seidenfaden wird aus den Kokons der Raupe Bombyx mori erzeugt, die die Blätter des Maulbeerbaums frisst. Die Kokons werden gekocht, abgewickelt...
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Die Berliner Mauer: Ort des Leids
Mit ihrer Errichtung am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer zu einem weltweit bekannten Synonym für Gewaltherrschaft und Unmenschlichkeit. Ihre Schreckensbilanz weist 136 durch den Einsatz von Schusswaffen getötete...
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Die Ausstellung zeigt 16 unbekannte Fotografien, die durch Audiodeskriptionen zu sprechenden Bildern und damit für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich werden. Sie stellt vier Themen zur Bernauer Straße, einem Kristallisationspunkt der deutschen...
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Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder. Welche Blicke wählen wir, um uns ein Bild von einer Gesellschaft zu machen, deren innere Verfasstheit bis heute viele Fragen offenlässt?
Die in Fotografien festgehaltene DDR ist ein zeitlich abgeschlossenes...
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C/O Berlin präsentiert etwa 260 Fotoarbeiten aus den wilden 90er-Jahren, darunter ikonische Szenen sowie nie zuvor gezeigtes Archivmaterial von Ostkreuz Fotograf:innen.
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Bildung stärkt, ermutigt und macht Hoffnung auf eine bessere Zukunft! Doch gerade für Flüchtlinge, die fern ihrer Heimat ein neues Leben aufbauen müssen, sind die Chancen auf höhere Bildung zumeist gering.
Wer sind diese jungen Menschen, die es geschafft...
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Mit der Einsicht, dass das Leben und Wirtschaften im globalen Kapitalismus das Ökosystem der Erde irreversibel verändert, sind zahlreiche gängige Vorstellungen von Natur ins Wanken geraten. Die Auswirkungen der Klimakrise zeigen, dass Natur im 21. Jahrhundert...
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AdeYs Kunst liegt an der Schnittstelle von Fotografie und Performance und zeigt den nackten Körper in spielerischen Formationen, in minimalistischen Räumen und leeren Landschaften.
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Die Gruppenausstellung zum 20-jährigen Jubiläum der Helmut Newton Stiftung präsentiert Werke von Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders...
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Am 5. September 1866 wurde in der Berliner Spandauer Vorstadt eine neue, große Synagoge eingeweiht, die schon bald Neue Synagoge genannt wurde. In dieser „einst schönsten und größten Synagoge“ Deutschlands war Platz für 3.200 Frauen und Männer.
Während...
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