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Fotostrecke: Checkpoint Charlie
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© Haus am Checkpoint Charlie, Mauermuseum
Das Haus am Checkpoint Charlie zeigt die Geschichte der Mauer und der Teilung Berlins.
Der «Checkpoint Charlie» war der bekannteste Grenzübergang in Berlin, der lediglich für Ausländer, Diplomaten sowie Angehörige der alliierten Streitkräfte offen war.
An diesem historischen Ort eröffnete 1963 das Mauermuseum. Mit Bezug des Hauses in der Friedrichstraße 45 verfügt das Haus am Checkpoint Charlie über 1.733 Quadratmeter Ausstellungsfläche, verteilt über drei verschiedene Häuser. Zentrale Themen sind der Mauerbau, das Unrecht des SED-Regimes sowie die verschiedenen Fluchtversuche aus der DDR.
Anhand von originalen Fotografien und historischen Objekten verdeutlicht das Museum, wie sich der Grenzschutz am Checkpoint Charlie entwickelte und veränderte. Dennoch steht der Checkpoint Charlie ebenfalls für zahlreiche gelungene Fluchten. Besonder beliebt sind im Mauermuseum Exponate, die von erfolgreichen oder gescheiterten Fluchten erzählen - etwa ein selbstgebauter Heißluftballon, ein gepanzertes Fluchtauto oder ein Miniatur-U-Boot mit Fahrradmotor.
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