KGB, Stasi und CIA: Das Deutsche Spionagemuseum (ehem. Spy Museum) am Leipziger Platz in Mitte führt die Besucher in die Welt der Geheimdienste aus Ost und West.
Vom Agentenaustausch an der Glienicker Brücke bis zur Abhöranlage auf dem Teufelsberg: Berlin galt vor allem im Kalten Krieg als Hauptstadt der Spione. Doch die interaktive Ausstellung konzentriert sich nicht nur auf diese Epoche geheimdienstlicher Hochzeit. Vielmehr lernen die Besucher auf einer Zeitreise sowohl die Anfänge geheimer Nachrichtenbeschaffung und -übermittlung als auch hochaktuelle und mögliche zukünftige Spionagemethoden kennen.
Interaktiv entdecken, ausprobieren und lernen
Gezeigt werden im Deutschen Spionagemuseum eine Vielzahl an Exponaten, wie Mantelkameras oder Geruchskonserven aus der Asservatenkammer der Stasi. Die verschiedenen interaktiven Stationen und multimedialen Angebote bilden jedoch das Highlight des Museums und ziehen nicht nur Kinder und Jugendliche in ihren Bann. Besucher können etwa einen Laserparcours bewältigen, Passwörter knacken, Wanzen suchen, dechiffrieren, morsen oder versuchen, einen Lügendetektor auszutricksen.
Barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung, Stufenloser Zugang zu nahezu allen Ausstellungsbereichen, WCs für Menschen mit Behinderung, Informationen zu den Exponaten für gehörlose Menschen, Hörstationen für Menschen mit Sehbehinderungen an einigen Exponaten
Unbestritten das kulturelle Zentrum Berlins. Das Neue Museum mit der Büste der Nofretete, das Alte Museum, das Deutsche Historische Museum oder das Pergamonmuseum sind weltweit beachtete Kultureinrichtungen.
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