Drucksache - DS/1981/VII
Durch Informationen von Bürgern im Wohngebiet Ilsestraße in Karlshorst habe ich erfahren, dass zwischen der Ilsestraße und dem Aristotelessteig eine aus Metall gefertigte provisorische Fußgängerbrücke über einer Rohrleitung durch eine von Vattenfall beauftragte Firma in einer Art „Nacht- und Nebelaktion“, d. h. ohne vorherige Information der Anwohner und Anwohnerinnen, abgebaut worden ist. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll das Studentenwerk der naheliegenden HTW den Abbau veranlasst haben. Diese Überbrückung der Rohrleitung war eine praktische und nützliche Abkürzung, insbesondere für ältere und gehbehinderte Menschen, die z. B. zur Straßenbahn in der Treskowallee, zum Ärztehaus im Römerweg oder in die Seniorenbegegnungsstätte in der Hönower Straße wollten. Die bisherigen Nutzer müssen jetzt, um diese Ziele zu erreichen, erhebliche Umwege in Richtung Marksburgstraße, Sangeallee usw. in Kauf nehmen.
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
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