Drucksache - DS/1746/VII  

 
 
Betreff: Geschwindigkeit in der Alfred-Kowalke-Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion SPDBezirksamt
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme (Abb.)
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
15.10.2015 
49. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
21.04.2016 
55. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag SPD PDF-Dokument
VzK (Abb.) PDF-Dokument

Das Bezirksamt wurde ersucht,

 

sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in der Alfred-Kowalke-Straße zwischen Straße Am Tierpark und Rummelsburger Straße Tempo 30 angeordnet wird.

 

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Das Bezirksamt hatte sich mit dem Anliegen der BVV zuständigkeitshalber an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gewandt und um Prüfung sowie Stellungnahme gebeten. Zwischenzeitlich ist das Antwortschreiben der Senatsverwaltung im Bezirksamt eingegangen.

 

In diesem Schreiben wird mitgeteilt, dass für die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit keine Notwenigkeit gesehen würde. Zur Begründung wird angeführt, dass das Queren der Alfred-Kowalke-Straße unproblematisch sei und das südlich an der Alfred-Kowalke-Straße gelegene Nahversorgungszentrum keine Verschlechterung der Situation bewirken würde. Es gäbe ausreichend Lücken im Fahrzeugstrom und auch keine Anzeichen für Schwierigkeiten bei der Querung durch Fußgänger. Die LSA für Fußgänger an der Zachertstraße würde künftig zwischen die Einbecker Straße und die Zachertstraße verlegt, so dass diese dann günstiger für Fußgänger, die aus der Einbecker Straße und vom U-Bahnhof Friedrichsfelde kommen, gelegen sei. Für die aus Osten kommenden Fußgänger befände sich unmittelbar an der Kurze Straße eine breite Mittelinsel und zwischen der Einbecker Straße und der Kurze Straße sei keine Wegbeziehung zum Nahversorgungszentrum vorhanden.

 

 

 
 

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