Drucksache - DS/0688/VII
Der Stadtrat für Stadtentwicklung hat am 14.03.2013 in einer Pressemitteilung erklärt, dass für Lichtenberg eine Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mittels Biozid nicht in Frage kommt. Stattdessen sollen die Raupen des Schädlings mechanisch eingesammelt werden.
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
1. Warum führt das Bezirksamt in seiner Pressemitteilung ausschließlich das Biozid „NeemProtect“ an und ignoriert dabei die Existenz von umweltverträglicheren Bioziden wie „Dipel ES“, welches gezielt nur gegen Schmetterlingsraupen wirkt und nach zwei bis drei Wochen seine Toxizität verliert?
2. Wie viel kostet die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners pro Baum, wenn dies mechanisch bzw. chemisch erfolgt?
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