Auszug - Schulentwicklungsplan Schwerpunkte: * Stand der Umsetzung des SEP/Schulfusionen * Schulprofile/Schulversuche und -projekte *Schüleraustausch * Zusammenarbeit mit Bezirkselternausschuss und -schülerausschuss bei der Umsetzung des SEP * Nachnutzung von Schulgebäuden
Die Fusion vom Oranke- mit dem
Pestalozzi-Gymnasium läuft zurzeit . Gleiches gilt für Barnim- und
Descartes-Gymnasium. Die Fusion des Lichtenberg-Gymnasiums
mit dem Herder-Gymnasium beginnt jetzt. Es wird aber noch 3 –4 Jahre dauern,
bis alle Schüler vom Herder-Gymnasium am Standort Franz-Jacob-Straße
untergebracht sind. Aus diesem Grund ist auch nur eine 7. Klasse am
Lichtenberg-Gymnasium geplant, obwohl sich dort 78 Schüler angemeldet haben.
Etwa 32 Schüler sollen an andere Gymnasien im Stadtbezirk umgeleitet werden. Eltern werden von den Grundschulen
teilweise nicht richtig beraten, welche Oberschulen es im Stadtbezirk gibt und
welche für die Schüler am geeignetesten sind. Es finden in jedem Jahr Umleitungsgespräche
mit Eltern und Schülern statt, das betrifft alle Schultypen. Laut Schulentwicklungsplan sind
zurzeit keine weiteren Schulfusionen geplant, es muss aber das Anmeldeverhalten
weiter beobachtet werden. Die Steuerungsteams arbeiten selbstständig. Kritik gab es zur Fusion von
Lichtenberg- und Herder-Gymnasium. Die Anmeldezahlen von beiden Schulen werden
nicht richtig berücksichtigt. Wenn sich so viele Schüler angemeldet haben, ist
zu überlegen, ob eine Fusion überhaupt nötig ist. Die AG Prioritäten sollte
wieder aktiv werden, um eventuell andere Varianten für Fusionen zu erwägen. Beschluss: Es findet eine Sondersitzung zum
Thema: Anmeldeverhalten im Lichtenberg-Gymnasium und dessen Folgen statt. Frau Jantz stellte einen Antrag: Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen,
ob die Möglichkeit besteht, am Lichtenberg-Gymnasium zwei 7. Klassen zu
eröffnen. Abstimmungsergebnis: 3 / 3 / 1, Antrag damit abgelehnt. Schulprofile / Schulversuche und – ProjekteFusionen sollen unter gleichberechtigten Partnern entstehen und Profile von beiden Schulen erkennbar bleiben. In den Steuerungsrunden sollten Eckpunkte festgelegt werden. Das Profil einer Schule wird durch das Schulprogramm bestimmt. SchüleraustauschDer Schüleraustausch muss eine andere Priorität erhalten und es sollte auch über andere Möglichkeiten der Unterstützung nachgedacht werden. AG PrioritätenAlle ehemaligen Beteiligten sollten eingeladen werden. Der Stadtrat teilte mit, dass er als Moderator nicht mehr zur Verfügung steht. Nachnutzung von SchulgebäudenDas Gespräch mit Vertretern von OTA
hat stattgefunden. Es besteht ein Sanierungsbedarf von 5 – 6 Millionen €. Es
wurden noch keine Entscheidungen getroffen. |
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