Auszug - Private Silvesterfeuerwerke reduzieren - zentrale Feuerwerke in den Bezirken ermöglichen
Der Ausschuss für Öffentliche Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste verzichtete auf eine Begründung seiner Beschlussempfehlung.
Wortmeldungen lagen nicht vor.
Der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Öffentliche Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste, den Antrag zur Beschlussfassung der Fraktion DIE LINKE. anzunehmen, wurde mehrheitlich zugestimmt. Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat dafür einzusetzen:
Diese müssen in einem ausreichenden Abstand zu Grünflächen, Waldgebieten, Baumreihen, zoologischen Einrichtungen und Tierheimen liegen und dürfen keine dichte Besiedlung aufweisen. Der private Einsatz von sprengstoffbasiertem Feuerwerk außerhalb dieser besonderen Zonen soll grundsätzlich verboten und saubere Alternativen wie zum Beispiel zentrale, durch die Stadt oder Kommune organisierte Laser-/Lichtshows, geschaffen werden. In einer Übergangsphase zu lärm- und schadstofffreien Alternativen (höchstens drei Jahre) soll es jedem Bezirk gestattet sein, in der Silvesternacht ein zentrales öffentliches Feuerwerk mit herkömmlicher Pyrotechnik zu organisieren.
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