Auszug - Sichere Querung des Übergangs Ribnitzer Straße/Ecke Zingster Straße  

Frau Feige informiert, dass das Wort "Zebrastreifen" durch den sachlich richtigen Begriff "Fußgängerüberweg" zu ersetzen ist. Sie erinnert daran, dass man an dieser Stelle vor Jahren den Bau eines Kreisverkehres geprüft hatte, aus Kostengründen nicht weiter verfolgt hatte.

Herr Fischer bittet um Vertagung, damit man sich des Problems umfassend und vom Grunde her annehmen kann. Bereits in der VI. Wahlperiode wurde schon mal darum gebeten, die dortige Verkehrssituation grundlegend zu klären, anstelle von punktuellen Lösungen. So wäre möglicherweise der Anschluss an das dortige T-30-Netz sinnvoll. Die gegenwärtige Situation mit abbiegender Hauptstraße und abbiegender Nebenstraße ist durch die dadurch gegebene Vorfahrtsituation schon sehr unübersichtlich, käme dann noch ein Fußgängerüberweg dazu, dann wäre die Situation für den Autofahrer noch schwieriger. Wäre alles T-30-Zone, dann käme kein Fußgängerüberweg dazu, weil er dort ausgeschlossen ist. Auch über einen Kreisverkehr sollte man noch mal diskutieren, ebenso die Verbesserung der Beleuchtung, die in der VI. Wahlperiode gefordert und abgelehnt worden war.

Frau van der Wall schlägt vor, dass man die Ausschuss-Sitzung, auf der dieses Thema umfassend diskutieren solle, im Nachbarschaftshaus in der Ribnitzer Straße 1b durchzuführen und uns vorher vor Ort einen Überblick über die Situation zu verschaffen. 

Neuer Termin für diese Drucksache ist auf Antrag von Herrn Fischer der 23.09.2014.

Herr Mauermann informiert, dass die Verkehrsbehörden dort keinen Unfallschwerpunkt feststellen konnten und Herr Benicke gibt zu bedenken, dass der Warteverkehr dann auf dem Fußgängerüberweg stände, was nicht sein dürfe.

Die weitere Beratung der Drucksache wurde vertagt.