Auszug - Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt: Türrschmidtstraße als Anwohnerstraße deklarieren
Ein Durchfahrtsverbot wird mehrheitlich als zu drastisch angesehen. Die Diskussion von der Suche nach milderen Mitteln bestimmt. Es wird vorgeschlagen die Fahrbahn zu asphaltieren, um den Verkehrslärm zu reduzieren. Dagegen spricht, dass Fördergelder zurück gezahlt werden müssten, die Fahrzeugführer zu höheren Geschwindigkeiten verleitet werden und das charakteristische Straßenbild negativ beeinflusst würde.
Ferner wird vorgeschlagen, Bremsschwellen zu installieren. Die Mehrheit des Ausschusses vermutet jedoch, dass die Geschwindigkeit eingehalten werde. Durch das ständige Bremsen und Beschleunigen würden sich Lärm und Schadstoffe eher erhöhen. Denkbar sei jedoch, dort ein Dialog-Display zu installieren, um objektive Daten zu erhalten.
Es wird vorgeschlagen, einen Prüfauftrag zu formulieren. Dagegen wird gehalten, dass das Fachamt dies bereits abschlägig geprüft habe. Auf den noch zu beratenden Vorschlag 2013-1-225 wird verwiesen.
BESCHLUSS: Der Ausschuss Öffentliche Ordnung und Verkehr lehnt den Vorschlag 2013-1-45 ab. Abstimmungsergebnis: 6 I 1 I 3 |
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