Auszug - Entscheidung des Bezirksamts zu Stadtteilzentren und sozialen Treffs nachvollziehbar machen
Frau
Appelhagen, Fraktion der CDU, stellte einen Antrag auf Ergänzung des Beschlusstextes. Frau
Stenzel, Fraktion DIE LINKE., beantragte die Bescheide als vorläufig zu
erklären. Frau
Appelhagen übernahm die Änderung. Herr
Hoffmann, Fraktion der CDU, beantragte nach § 40 der Geschäftsordnung die
sofortige Beendigung der Aussprache. Herr
Fischer, Fraktion DIE LINKE., beantragte Beendigung der Aussprache, nach dem
die Redner auf der Redeliste gesprochen haben. Der
Antrag von Herrn Hoffmann wurde mehrheitlich bei 7 Ja-Stimmen abgelehnt. Die
Fraktion der SPD nahm eine Auszeit von 19:06 bis 19:15 Uhr. Aus rechtlichen Gründen wurde der Ergänzungsantrag als
Ersuchen an das Bezirksamt formuliert
(Punkt 2 - siehe Beschluss). Der
Ergänzungsantrag wurde mehrheitlich beschlossen. Die gesamte SPD-Fraktion
stimmte gegen den Antrag. Der
Dringlichkeitsantrag wurde mit Ergänzung mehrheitlich beschlossen. Die gesamte
SPD-Fraktion stimmte gegen den Dringlichkeitsantrag Herr
Liebe, Fraktion SPD, sprach zur Geschäftsordnung: Herr
Vorsteher, meine Damen und Herren, werte Bezirksamtsmitglieder, unter Beachtung
des § 53 unserer Geschäftsordnung in Verbindung mit § 18 des BezVG muss dieser
Beschluss durch das Bezirksamt beanstandet werden, denn mündlich gegebene
Verwaltungsakte sind zwar schriftlich zu begründen. Nichts desto Trotz sind sie
rechtswirksam und die BVV selbst darf selbst in einem Ersuchen das Bezirksamt
nicht sozusagen zu rechtswidrigem Handeln auffordern. Beschluss:
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