Auszug - Besichtigung der neuen Unterrichtsräume der Musikschule am Standort Karlshorst und Aussprache  

Die BzStR Frau Framke führte in den TOP ein. Das Projekt ist ein entscheidender Meilenstein bei der Realisierung der Konzeption Musikschule 2010. Den Beteiligten (BA, KA, BVV, Kulturausschuss und HOWOGE) ist sehr zu danken. Die HOWOGE hat einen sehr hohen finanziellen Aufwand ( ca. 4 MIo.Euro ) geleistet und stand den fachspezifischen Anforderungen in der Umbauphase immer aufgeschlossen gegenüber. Das Ergebnis kann sich Berlinweit sehen lassen. Alle Schüler und Lehrer aus den ehemaligen Standorten Dolgenseestraße und Kulturhaus sind umgezogen. Die Annahme und Auslastung des vergrößerten Angebotes ist in vollem Umfange gegeben. Die Nutzung des Theatersaales ist von der HOWOGE ausgeschrieben worden.
Bei dem Rundgang und der Aussprache bestätigen die Mitglieder die oben genannte Einschätzung. Es gab Hinweise zur erforderlichen Neubetrachtung des Regionalbahnhofes Karlshorst und zu der von der HOWOGE für das Haus entwickelten Dachmarke/Signet „teatr karlshorst“.
Zur Perspektive des Regionalbahnhofes Karlshorst wird empfohlen, dass die Vertreter aus den Fraktionen im Stadtentwicklungsausschuss diese Frage neu thematisieren.  Zur Frage der Dachmarke und des Signets verpflichtete sich der Vorsitzende, mit der HOWOGE Kontakt aufzunehmen und um Erläuterungen zu bitten.
Der KA dankt der HOWOGE und beauftragt den Vorsitzenden, einen entsprechenden Brief an die Geschäftsführung zu schreiben.