15.10.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin
Ö 8.9 - überwiesen
04.11.2009 - Bildung
Ö 5.2 - erledigt
Nach einer inhaltlichen Diskussion und Nachfragen an das Bezirksamt und
die Senatsverwaltung wird beim federführenden Ausschuss eine Fristverlängerung
angezeigt
Nach einer inhaltlichen Diskussion
und Nachfragen an das Bezirksamt und die Senatsverwaltung wird beim
federführenden Ausschuss eine Fristverlängerung angezeigt. Für die
Ausschussmitglieder ergeben sich noch Fragen an die Senatsverwaltung, welche
erst in der nächsten Sitzung beantwortet werden können.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
11.11.2009 - Gleichstellung/Integration
Ö 2 - vertagt
Gast ist Herr Schmidt, stellvertretender Referatsleiter der Außenstelle
Lichtenberg der Senatsverwaltung für Schule und Bildung
Gast ist
Herr Schmidt, stellvertretender Referatsleiter der Außenstelle Lichtenberg der
Senatsverwaltung für Schule und Bildung.
Herr Schulz
setzt fort:
„Z.
z. ist gewährleistet, dass kein Kind aufgrund fehlender Schulhelferdie Schule nicht besuchen kann. Von August
bis Dezember 2009 hat der Bezirk Lichtenberg 269.567 Euro für Schulhelfer
erhalten. Die Beschäftigungsgesellschaft Tandem verteilt die Schulhelfer
aufgrund von gestellten Anträgen. Antragssteller für den Einsatz von
Schulhelferinnen und Schulhelfer sind die Schulleitungen. Einen großen Teil der
bedürftigen Schüler ist bekannt, dass die Folgeanträgebis April des noch laufenden Schuljahres zu
stellen sind. Ein Problem gibt es in der Paul - und – Charlotte – Kniese
- Schule. Hier müssen 15 Schulhelferstunden von der Beschäftigungsgesellschaft
Tandem personell abgedeckt werden.“
Es folgte
Diskussion
Ausführliche
Information zu den Schulhelfern – siehe als Anlage die Zuarbeit von Herrn
Schmidt.
Der
Ausschuss Gleichstellung/Integration ist federführend zu dieser Drucksache. Die
Entscheidung des Ausschusses erfolgt im Januar nach der Auswertung der Zuarbeit
vom Herrn Schmidt.
01.12.2009 - Bildung
Ö 5.1 - erledigt
Nach einer inhaltlichen Diskussion beschließt der Bildungsausschuss dem
federführenden Ausschuss, die Ablehnung der Drucksache
Nach einer inhaltlichen Diskussion
beschließt der Bildungsausschuss dem federführenden Ausschuss, die Ablehnung
der Drucksache. Der Kontext der Drucksache ist richtig, jedoch bestehen in
Lichtenberg keine ungeklärten Bedarfe. Lediglich muss die Senatsverwaltung noch
die Frage beantworten, ob die fünf offenen Anträge bearbeitet sind und ob die
eine genehmigte Stelle personell untersetzt ist.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
13.01.2010 - Gleichstellung/Integration
Ö 7.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Der Ausschuss für Gleichstellung und Integration übernimmt die
Empfehlung des Bildungsausschusses
Der Ausschuss für Gleichstellung und Integration übernimmt die
Empfehlung des Bildungsausschusses.
Beschlussempfehlung:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich
beim Senat dafür einzusetzen, dass die finanziellen Mittel für die Schulhelfer
rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Bei Umzügen oder Schulwechsel von
Kindern mit Förderbedarf sollte nach schnelleren Lösungen gesucht werden, damit
diese einen Schulhelfer erhalten.
Begründung:
Am Schuljahresanfang gibt es immer
Probleme mit der rechtzeitigenBereitstellung von Schulhelfern für Kinder mit entsprechendem
Förderbedarf. Entweder die finanziellen Mittel sind nicht rechtzeitig vorhanden
oder die Träger haben noch nicht genügend Mitarbeiter eingestellt. Anträge
sollten von den Erziehungsberechtigten rechtzeitig gestellt werden können,
damit die Entscheidungen nicht erst in den Ferien fallen oder erst zu Beginn
des neuen Schuljahres. Sollten Eltern durch Umzüge oder Schulwechsel betroffen
sein, sollte erst einmal unbürokratisch geholfen werden, um dann genau zu
prüfen, welchen Förderbedarf das Kind hat.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
beschlossen
25.02.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin
Ö 8.15 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Beschluss:
Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht sich beim Senat dafür
einzusetzen, dass die finanziellen Mittel für die Schulhelfer rechtzeitig zur
Verfügung gestellt werden. Bei Umzügen oder Schulwechsel von Kindern mit
Förderbedarf sollte nach schnelleren Lösungen gesucht werden, damit diese einen
Schulhelfer erhalten.