Drucksache - DS/1369/VII  

 
 
Betreff: Änderungen der Wohnlagenfestlegung im Mietspiegel
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion SPDFraktion SPD
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungAntrag zur Beschlussfassung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
13.11.2014 
37. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz Entscheidung
16.12.2014 
36. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz vertagt   
20.01.2015 
37. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz vertagt   
17.02.2015 
38. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz im Ausschuss zurückgezogen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag SPD PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht in Zusammenarbeit mit ortsansässigen MietervertreterInnen und dem Mieterverband Lichtenberg, die Berliner Mieterinnen und Mieter darauf hinzuweisen, ihre schriftlich begründeten Anträge auf Überprüfung der Wohnlagenausweisung an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zu richten. Das kann beispielsweise durch Pressemitteilungen, einer Veröffentlichung auf der Homepage und Auslagen in den Bürgerämtern, Stadtteilzentren und weiterer sozialer Einrichtungen erfolgen.

 

Des Weiteren wird das Bezirksamt ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in der Arbeitsgruppe Mietspiegel auch VertreterInnen der im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Fraktionen teilnehmen.

 

Begründung:

Die Bürger sollen durch entsprechende Informationsmaterialien in Bürgerämtern und Stadtteilzentren sowie durch Informationsveranstaltungen und kostenlose Beratungen über ihr Mitspracherecht in Bezug auf den Mietspiegel informiert zu werden.

Nur dadurch können sie sich aktiv an der Erarbeitung des Mietspiegels beteiligen.

In der Arbeitsgruppe Mietspiegel sollen VertreterInnen der einzelnen Parteien aus dem Abgeordnetenhaus mitarbeiten, die die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen sollen. Dadurch kann die Lobby der Vermieter durchbrochen werden.

 

 

 
 

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