Drucksache - DS/0129/VII  

 
 
Betreff: Kostenfreie Sprechstunden in Stadtteilzentren und Sozialen Treffs
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die LinkeFraktion Die Linke
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungAntrag zur Beschlussfassung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
16.02.2012 
5. Sitzung in der VII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz Entscheidung
20.03.2012 
5. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz vertagt   
17.04.2012 
6. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz vertagt   
15.05.2012 
7. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Soziales, Menschen mit Behinderungen und Mieterschutz im Ausschuss zurückgezogen (Beratungsfolge beendet)   
Rechnungsprüfung, Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Verwaltungsmodernisierung mitberatend
19.04.2012 
6. Sitzung in der VII. Wahlperiode des Ausschusses Rechnungsprüfung, Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Verwaltungsmodernisierung vertagt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag DIE LINKE. PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht bei neu abzuschließenden Verträgen mit den Stadtteilzentren und Sozialen Treffs zur Finanzierung und Ausgestaltung der Stadtteilarbeit das Anbieten von Sprechstunden von gewählten Verordneten und Abgeordneten entgeltfrei zu stellen.

 

Begründung:

Stadtteilzentren haben u. a. die Aufgabe als Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft zu fungieren. Wenn gewählte Abgeordnete und Verordnete dieser Aufgabe nachkommen und Sprechstunden anbieten wollen, sollten hierfür nicht zusätzliche Hürden wie eine Raummiete aufgebaut werden. Unseres Erachtens erheben mit Ausnahme der Kiezspinne keine Stadtteilzentren und Sozialen Treffs entsprechende Gebühren. Um nicht bestimmte Abgeordnete oder Verordnete in bestimmten Wahlkreisen zu benachteiligen, sollte eine einheitliche Regelung für den ganzen Bezirk geschaffen werden.

 

 

 

 
 

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