Drucksache - DS/1793/VI  

 
 
Betreff: Machbarkeitsanalyse für ein Energiekompetenzzentrum in Berlin-Lichtenberg
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBezirksamt
Verfasser:BzStR StadtBauUmBzStR StadtBauUm,
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
23.09.2010 
43. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Wirtschaft und Arbeit mitberatend
11.11.2010 
47. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Wirtschaft/Arbeit erledigt   
Umwelt/Gesundheit Entscheidung
27.10.2010 
48. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Umwelt/Gesundheit vertagt   
24.11.2010 
49. Sitzung in der VI. Wahlperiode des Ausschusses Umwelt/Gesundheit mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Vorlage z. Ktn. BA PDF-Dokument
Anlage  

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung umseitige Vorlage zur Kenntnis zu nehmen:

 

 

Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

 

Die Machbarkeitsanalyse für ein Energiekompetenzzentrum in Berlin-Lichtenberg (Anlage)

ist Bestandteil des gesamten Integrierten Klimaschutzkonzeptes für Lichtenberg (siehe separate BVV-Vorlage zur Beschlussfassung). Sie wurde von der Borchert GeoInfo GmbH erstellt, eine langjährig tätige und erfahrene Gesellschaft, die Ansiedlungspotentiale für Unternehmen und andere Dienstleister eruiert.

 

Die Machbarkeitsanalyse greift im Rahmen des Gesamtkonzeptes den Aspekt der Ansiedlung eines Energiekompetenzzentrums heraus. Betrachtet werden dabei zwei potentielle Standorte – Landsberger Allee und Max-Taut-Schule. Im Vergleich mit bundesweit bereits bestehenden Einrichtungen werden Ansiedlungspotentiale differenziert dargestellt. Dabei werden jeweils Aussagen zu positiven und negativen Standortfaktoren getroffen. Ebenso zu notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen, zu Gebäude- und Flächenbedarfen sowie weiteren Aspekten, wie z.B. der möglichen Trägerstruktur und evtl. Erträgen.

 

Das Bezirksamt ist im Rahmen dieser Analyse bereits im Gespräch mit der Berliner Energieagentur GmbH. Hier wurden erste Kontakte geknüpft, um potentielle Interessenten aus der Wirtschaft und dem Bereich Innungen für eine Mitarbeit an der Einrichtung eines Energiekompetenzzentrums zu gewinnen.

 

 

 

Berlin, den          .07.2010

 

 

 

 

 

Geisel

Stellv. Bezirksbürgermeister

 

 

 

 
 

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