Auszug - Vorstellung der Nachbarschaftsmittler  

Die Stadtteilkoordinatorin vom Planungsraum Berlin Lichtenberg Mitte, Sabrina Herrmann, stellt sich vor.

Das Projekt wurde selbstständig auferlegt.

Vereine schaffen die Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürger.

Die Arbeit ist Vernetzung und Unterstützung in den Kiezen, Arbeit in den Gremien und Kiezfeste organisieren.

Jeder Kiez ist unterschiedlich und bei dieser Vorstellung geht es hauptsächlich um den Rosenfelder Ring-Kiez. Dort wohnen viele ältere Leute, es häuften sich dort die Beschwerden, es gab Nachbarschaftsstreitigkeiten und eine allgemeine Unzufriedenheit herrschte im Rosenfelder Ring. Für die älteren Leute sind die Einkaufsmöglichkeiten sehr ungünstig, da sie sehr schlecht im Kiez zu Fuss zu erreichen sind.

Es wurden in den Sommermonaten Kiezsprechstunden auf den Spielplätzen installiert und einfach den Bürgern bei Ihren Problemen zugehört.

Oft fehlten Informationen bei den Bürgern, so dass Gerüchte entstanden.

Diese Gerüchte konnten weitestgehend aufgelöst werden und durch die Vermittlung unter den Nachbarn hat sich das Klima verbessert.

Die Funktion der „Nachbarschaftsmittler“ und die Stadtteilkoordination ist eine Art „Notfeuerwehr“ aber keine Dauerlösung, da die Stadtteilkoordination keine Sozialarbeiter finanzieren kann.

Eine Förderung als Begegnungsstätte wäre wichtig.

Einen Mittagstisch für Rentner, da die Seniorenstätte durch die Brücke nicht so gut zu                erreichen ist.

Für den Fotoclub wird Geld benötigt.

Frau Monteiro als Integrationsbeauftragte weiß Bescheid.

Es wird überlegt andere Fördertöpfe zu aktivieren, z. B. “Aktion Mensch?“