Auszug - Sprachförderklassen einrichten
Der Ausschuss für Bildung verzichtete auf eine Begründung seiner Beschlussempfehlung.
Herr Apitz (BVO FDP) begründete den vorgelegten Änderungsantrag der Bezirksverordneten der FDP.
Auf Nachfrage des Vorstehers erklärte Herr Apitz (BVO FDP), dass es sich bei dem Änderungsantrag nicht um einen Ersetzungsantrag, sondern um einen Ergänzungsantrag handelt.
Frau Görsdorf (Fraktion DIE LINKE.) nahm als Vorsitzende des Bildungsausschusses Stellung.
Weitere Wortmeldungen lagen nicht vor.
Der Änderungsantrag der Bezirksverordneten der FDP wurde mehrheitlich abgelehnt.
Der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Bildung, den Antrag zur Beschlussfassung der Fraktion der CDU anzunehmen, wurde mehrheitlich zugestimmt. Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass Kinder und Jugendliche mit ungenügenden Sprachkenntnissen einige Zeit in speziell eingerichteten Sprachförderklassen unterrichtet werden, die ausschließlich zum Zwecke des deutschen Spracherwerbs dienen. Wenn die Kinder ausreichende Sprachkenntnisse erworben haben, um dem Unterrichtsverlauf folgen zu können, ohne dabei Inhalte auf Grund eines fehlenden Wortschatzes zu versäumen, sollen sie in Regelklassen wechseln.
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