Architektur und Historie

Der Bezirk Reinickendorf ist Standort einer Vielzahl von Städtebau- und Industriegeschichtlichen Zeugnissen und Denkmalen. Unter vielen anderen zeugen hiervon die Gartenstadt Frohnau, die Großsiedlung Schillerpromenade (“Weiße Stadt”, 1929-31) oder die IBA – Bauten (1987-88).

humboldt_muehle

Humboldt-Mühle

Die südöstlich vom Schloss Tegel, direkt an der Mündung des Fließes gelegene Mühle wurde erstmalig 1361 urkundlich erwähnt. Humboldt-Mühle

Borsigtor Tegel

Borsigtor und Borsigturm

Das 1898 fertig gestellte, heute denkmalgeschützte Werktor zum ehemaligen Betriebsgelände der Borsigwerke entwickelte sich schnell zum markanten Erkennungszeichen des Firmensitzes. Borsigtor und Borsigturm

buddhistisches_haus

Buddhistisches Haus

Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortsteils Frohnau ist gleichzeitig die wichtigste Kultstätte des Buddhismus in Westeuropa. Buddhistisches Haus

Landesarchiv

Landesarchiv

Von 1906 bis 1918 erbaute die ehemalige Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken am heutigen Eichborndamm diesen Industriekomplex. Landesarchiv

Weiße Stadt 2 Reinickendorf

Weiße Stadt

Südlich des alten Dorfangers, zwischen Aroser Allee (früher Schillerpromenade), Emmentaler und Genfer Straße, liegt die Weiße Stadt. Weiße Stadt

hannah_hoech_haus

Hannah-Höch-Haus

In dieses Haus im Ortsteil Heiligensee zog sich die berühmte Pionierdame der Fotocollage und DADA-Freundin Hannah Höch 1939 zurück. Hannah-Höch-Haus