Auszug - Bericht des Umweltbüros  

 
 
10. Sitzung in der IX. Wahlperiode des Ausschusses Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutz sowie Grünflächen
TOP: Ö 5
Gremium: Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutz sowie Grünflächen Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 25.10.2022 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Lichtenberg, Raum 100 (barrierefrei)
Ort: Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
 
Wortprotokoll

Das Umweltbüro berichtet über die Pflege von Grünflächen im öffentlichen und wohnungsnahen (den Wohnungsunternehmen gehörenden) Grünflächen. Hierfür soll ein Konzept zur insektenfreundlichen Grünflächenpflege erarbeitet und in die Öffentlichkeit getragen werden. Die Schwierigkeit besteht im mangelnden Kontakt zu den Wohnungsunternehmen. Daher gab es hierzu ein Gespräch zwischen Umweltbüro und Hr. BzStR Hönicke in der letzten Woche. Geplant ist ein gemeinsames Anschreiben an Wohnungsunternehmen zur Information über dieses Konzept. Die Reaktivierung des “Bündnis Wohnen” soll zur Vorstellung des Konzeptes genutzt werden. Es ist eine Veranstaltung dazu geplant. Die Vorstellung des Konzeptes im Ausschuss wurde angeregt.

 

Hr. Haustein fragt, an wen sich das Angebot sonst noch richtet? Fr. Hantuschke antwortet, Bevölkerung ist Hauptzielgruppe des Umweltbüros. Aber bei “zu kurz” gemähten Rasenflächen sind Eigentümer:innen die wichtigsten Ansprechpartner:innen.

 

Hr. Haustein fragt nach, wie mit Beschwerden der Anwohner bzgl. “Unordnung” bei nicht gemähten Flächen umgegangen werden soll. Fr. Hantuschke stimmt zu, dass es dieses Problem gibt und verweist auf eine größere öffentliche Veranstaltung, die geplant ist und bei der auch Anwohner:innen informiert werden sollen.

 

Fr. Scholz fragt nach Ideen für den Ersatz von Laubbläsern. Fr. Hantuschke verweist auf Laubbesen, aber auch darauf, dass Pusten besser sei als Saugen. Das SGA möchte nicht auf Laubbläser als effizientes Arbeitsmittel verzichten.

 

Fr. Fritzsche von der Seniorenvertretung bittet um stärkere Beteiligung und Information der Bürger:innen. Sie verweist auf den letzten Montag im Monat, 3 Stunden Fennpfuhl Saubermachen, wo diese Einbeziehung vorbildlich stattfindet.

 
 

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