Drucksache - 1047/XVIII  

 
 
Betreff: Ausbau Alemannenstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionAusschuss f. Bauwesen u. Stadtplanung
Verfasser:Uwe Brockhausen
Kurt Boeck
 
Drucksache-Art:ErsuchenBeschlussempfehlung
   Beteiligt:Stephan Schmidt Vorsitzender
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
13.01.2010 
37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Bauwesen und Stadtplanung Beratung
02.03.2010 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Stadtplanung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
14.04.2010 
40. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Bauwesen und Stadtplanung Beratung
04.05.2010 
31. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Stadtplanung vertagt   
18.05.2010 
32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Stadtplanung vertagt   
01.06.2010 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Stadtplanung im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
30.06.2010 
43. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Version vom 12.01.2010
2. Version vom 03.03.2010
3. Version vom 02.06.2010

Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Der Ausschuss für Bauwesen und Stadtplanung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung, das Ersuchen – Drucksache Nr. 1047/XVIII –:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Ausbau der Alemannenstraße bürgerfreundlich zu gestalten und

 

a)    mit den Anwohnern ein Konzept zu erarbeiten, dass nach Möglichkeit die kostensparenden und umweltfreundlichen Vorschläge der Anwohner berücksichtigt,

 

b)    konkret mit den Anwohnern deren Vorschläge zum Einbau von Verbundsteinen in der Straße (statt Asphalt) und auf Bürgersteigen (statt Gehwegplatten) zur Senkung der Kosten (Vermeidung eines Rohrsystems im Erdreich), ggf. unterstützt durch Mulden, notfalls durch Rigolen sowie zur Verringerung der Schadstoff-Einleitung über ca. 3.500 qm Asphalt (Neubrücker Straße bis Ortwinstraße) in den Bananenteich zu erörtern,

 

c)    vor der endgültigen Entscheidung des Bauamtes den Anwohnern Gelegenheit zu geben,  sich durch eine Stellungnahme – durch Fachleute unterstützt – mit den Argumenten des Bauamtes / der BWB auseinanderzusetzen und diese Stellungnahme dem Bauamt / den Parteien zur Kenntnis zu bringen,

 

d)    soweit das Bauamt zu Fragen der Wasserwirtschaft auf die BWB verweist, den Kontakt zu den Ansprechpartnern bei der BWB zu vermitteln und mit fachlichem Rat zur Verfügung zu stehen.

 

abzulehnen.

 
 

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