Auszug - Rechtsextreme Straftaten  

 
 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste sowie Ordnungs- und allgemeine Verwaltungsangelegenheiten
TOP: Ö 2.2
Gremium: Ausschuss f. Bürgerdienste sowie Ordnungs- und allgemeine Verwaltungsangelegenheiten Beschlussart: vertagt
Datum: Mo, 19.03.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:03 - 19:12 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
0059/XVIII Rechtsextreme Straftaten
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBezirksamt
Verfasser:Anke Petters 
Drucksache-Art:ErsuchenVorlage zur Kenntnisnahme
   Beteiligt:Abt. Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Ohnsorge fragt Herrn BzStR Ruschin, ob man Berichte von rechtsextremen Straftaten erhalten kann

Frau Ohnsorge begründet die Drucksache seitens der antragstellenden Fraktion und fragt in wie weit rechtsextreme Straftaten von Bezirksamtsmitarbeiterinnen/Bezirksmitarbeiter beobachtet, festgestellt und dokumentiert werden.

 

Herr BzStR Ruschin erklärt, dass für diese Delikte die Polizei zuständig ist. Dem Bezirk fehlen hierfür die Quelldaten.

 

Die Ausschussmitglieder diskutieren kurz über die rechtliche Grundlage. Sie kommen zu dem Schluss, dass erst Hintergrundinformationen von der Polizei, dem Verfassungsschutz und dem Bezirksamt eingeholt werden müssen.

 

Die Beratung der – Drucksache-Nr. 0059/XVIII – wird vertagt.

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 
 

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