Sehenswürdigkeiten im Bezirk Lichtenberg

  • Rathaus Lichtenberg

    Rathaus Lichtenberg - Das Lichtenberger Rathaus wurde 1898 nach zweijähriger Bauzeit als neogotischer Backsteinbau fertiggestellt. Sein Bau war Voraussetzung für die Erteilung des Stadtrechts 1907. Heute ist das Rathaus Verwaltungszentrum des Bezirks. Standort: Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin

  • Promenadenweg an der Rummelsburger Bucht, mit Wohnhäusern im Hintergrund

    Rummelsburger Bucht Am Nordufer des Rummelsburger Sees entstand in den letzten Jahren, teilweise unter Einbeziehung alter Bausubstanz, die Wasserstadt Rummelsburg.

  • Promenade am Wasser der Rummelsburger Bucht

    Rummelsburger Bucht - Beliebt ist der Uferwanderweg am Rummelsburger See.

  • Trabrennbahn Karlshorst im Abendlich

    Trabrennbahn Karlshorst - Der Pferdesportpark Karlshorst e.V. lädt jede Woche zu Trabrennen ein und bietet außerdem zahlreiche Familienveranstaltungen an.

  • Deutsch-Russisches-Museum Karlshorst

    Deutsch-Russisches Museum - Das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst (Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin) erinnert am authentischen Ort der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 an den Zweiten Weltkrieg.

  • Gedenkstätte der Sozialisten, Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    Zentralfriedhof in Friedrichsfelde - Eingangstor - Der 1881 eröffnete Zentralfriedhof Friedrichsfeldeim Bezirk Lichtenberg zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins.

  • Zentralfriedhof - Gedenkstätte der Sozialisten

    Zentralfriedhof in Friedrichsfelde - Gedenkstätte der Sozialisten - Im September 1949 gab der Berliner Magistrat den Auftrag zum Bau einer gemeinsamen Gedenkstätte für Sozialdemokraten und Kommunisten, die am 14. Januar 1951 als Gedenkstätte der Sozialisten eingeweiht wurde. Betonstele mit der Inschrift "Die Toten mahnen uns". Zentrales Rondell: Die Inschriften auf den Gedenkplatten lauten (im Uhrzeigersinn gelesen): Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Ernst Thälmann, Rudolf Breitscheid, Franz Künstler, Franz Mehring, John Schehr, Walter Ulbricht, Otto Grotewohl, Wilhelm Pieck

  • Menschen auf der Wiese im Fennpfuhl Park mit weißem Hochhaus im Hintergrund und Bäumen an den Seiten

    Fennpfuhl - Wohnen und Erholung - Die Großsiedlung Fennpfuhl mit drei Wohngebieten und 15.518 Wohnungen wurde auf Garten- und Brachland rund um das Gewässer und den park am Fennpfuhl gebaut. Hauptzentrum ist das Wohnquartier am Fennpfuhl mit Grün-, Freizeit- und Sportflächen.

  • See mit Trauerweise und Büschen runherum

    Obersee - Blick über den See - 1872 war dieser Landschaftsraum durch zahlreiche kleinere Seen und Tümpel geprägt. 1894 erfolgte die Inbetriebnahme der Löwenbrauerei, anbei wurde auch der Ausschank im Wirtshaus Orankesee bedient. Bis 1895 wurden zum Zwecke der Brauchwasserentnahme die Senken Lindwerder Lake - verlandetes Wiesenmoor, später Obersee genutzt.

  • Obersee - Erholung

    Obersee - Skulptur am Uferweg - Sonnenanbeterin von Eberhard Bachmann Freizeitangebote: Angelgewässer, Spiel- und Ballspielplatz, Liegewiesen, verschiedene Skulpturen, Ruhebereiche, Café

  • Obersee - Uferweg

    Obersee - Uferweg - Gestaltung durch den Gartenarchitekt Werner Formal und landschaftlich gestaltete Bereiche ergänzen einander, Aussichtspunkte, Uferwege und ein engmaschiges Wegenetz prägen das Gesamtbild des Oberseeparks.

  • Wasserturm am Obersee in Alt-Hohenschönhausen

    Obersee - Wasserturm - Zur Deckung des enormen Wasserbedarfs wurde 1900 dieser Wasserturm errichtet. Er beherbergt heute eine Bar-Lounge.

  • Orankesee im Winter

    Orankesee - Strandbad - Der Orankesee, an dem sich ein Strandbad mit 300 Meter langem Sandstrand befindet, hat eine Größe von 3,9 Hektar. Das 1929 entstandene Strandbad ist ein beliebtes Ausflugsziel. Strandbad Orankesee, Gertrudstr. 7, 13053 Berlin

  • Badespaß am Orankesee

    Badespaß am Orankesee

  • Hotel "Alte Feuerwehr"

    Hotel "Alte Feuerwache" in Alt-Hohenschönhausen - Das Hotel "Alte Feuerwache" befindet sich im früheren Dienstgebäude der Freiwilligen Feuerwehr Hohenschönhausen. Im Erdgeschoss lädt das Restaurant "Garage" ein.

  • Altes Rathaus Hohenschönhausen

    Alt-Hohenschönhausen - Alt-Hohenschönhausen weist auf Grund seiner langen Geschichte zahlreiche verschiedene Viertel auf, die die Entwicklung anhand ihrer Architektur verdeutlichen. Bemerkenswert ist dabei der starke Kontrast zwischen Altem und Neuem, der sich am besten im Dorfkern widerspiegelt.

  • Sportforum Hohenschönhausen

    Sportforum Hohenschönhausen - Das 1954 gegründete Sportforum Hohenschönhausen ist Europas größtes Sport- und Trainingszentrum.

  • Gedenkstätte Hohenschönhausen mit Wachturm

    Gedenkstätte Hohenschönhausen - Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen wurde in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR eingerichtet, die von 1951 bis 1989 in Berlin-Alt-Hohenschönhausen in Betrieb war. Bild- und Textquelle: Wikipedia

  • Alte Villa vor Hochhaus im Fennpfuhl

    Villa am Fennpfuhl - Bis April 2007 wurde die Villa als Standesamt des Rathauses Lichtenberg genutzt. Heute wird das denkmalgeschützte Gebäude von der Locations & Evants für Veranstaltungen genutzt.

  • Plastik "Dem Leben gewidmet - die Vögel von Tschernobyl"Plastik "Dem Leben gewidmet - die Vögel von Tschernobyl"

    Plastik "Dem Leben gewidmet - die Vögel von Tschernobyl" Anton-Saefkow-Platz, Fennpfuhlpark, Juri Sinkewitsch, 1987

  • Friedrichsfelde bei Nacht

    Friedrichsfelde bei Nacht - Ansicht der Bundesstraße B1/B5 in der Nacht, es ist der nördlichen Teil von Friedrichsfelde. In der Ost-West-Richtung verläuft die sechs- bis siebenspurige Bundesstraße.

  • Feldsteinkirche

    Taborkirche - das älteste Bauwerk in Alt-Hohenschönhausen. 1230 begann der Bau der spätromanischen Dorfkirche, die heute das älteste noch existierende Gebäude des Ortsteils ist. Der erste schriftliche Hinweis für die Existenz des Dorfes stammt aus dem Jahr 1284, als in einer Berliner Ratsurkunde der Name "Conradus de Schonehusen" auftaucht. Ob es sich dabei um besagtes Hohenschönhausen handelt, ist ungewiss. Der erste sichere schriftliche Beleg stammt aus dem Jahr 1352, in der der "rector ecclesie in alta schonehusen", also der Pfarrer der Kirche von Hohen Schönhausen Heinrich Billerbeck in einer in Templin ausgestellten Urkunde erwähnt wird. Textquelle: Wikipedia

  • Naturschutzstation Malchow - Storchennest

    Naturschutzstation Malchow - Storchennest - Die Naturschutzstation Malchow befindet sich am nordöstlichen Stadtrand Berlins im Bezirk Berlin-Lichtenberg. Die Naturschutzstation betreibt ein Freilandlabor und eine Aquarienzucht heimischer Fische. Außerdem bietet sie den besten Beobachtungsplatz für das Malchower Storchenpaar, das jedes Jahr in Malchow brütet. Seit 1971 wurden über 50 junge Störche flügge, 28 von ihnen in den letzten zehn Jahren. Die Naturschutzstation Malchow ist ein Förderverein engagierter Natur- und Umweltschützer am Lichtenberger Stadtrand. Standort: Dorfstr. 35, 13051 Berlin

  • Schule am Rathaus

    Ehemaliges Cecilien-Lyzeum - Heute Schule am Rathaus - Das um 1910 errichtete Schulgebäude geht zurück auf Entwürfe des Stadtbaurates und Architekten Johannes Uhlig sowie des Architekten Wilhelm Grieme. Es diente als Gymnasium für Mädchen, damals "höhere Töchterschule" genannt. Denkmal des Monats Februar 2010 erhielt am 10. August 2010 eine beeindruckende hölzerne Turmkonstruktion.

  • Turmkonstruktion der Schule am Rathaus

    Turmkonstruktion der Schule am Rathaus - Die denkmalgerechte Instandsetzung der Turmhaube mit Turmstube und Spitze erforderte die Anwendung von Baumethoden und Material, die um 1910 bereits üblich waren. Das Fundament der Turmhaube wurde in 22 Metern Höhe gelegt. Die Gesamthöhe beträgt 34 Meter. Der hölzerne Turmneubau wurde komplett mit Schiefer verkleidet.

  • Frühblüher in Großaufnahme im Vordergrund mit alter Feldstein-Kirche im Hintergrund, unter blauem Himmel

    Dorfkirche Lichtenberg - Loeperplatz - Die Dorfkirche Lichtenberg gehört zu den wenigen Gebäuden, die an das alte Lichtenberg erinnern. Ebenso wie das Pfarrhaus gegenüber in der Möllendorffstraße 33. Denkmal des Monats Mai 2010

  • Grasfläche vor dem Schloss Friedrichsfelde im Tierpark Berlin

    Schloss Friedrichsfelde

  • Schloss Friedrichsfelde - Innenansicht

    Schloss Friedrichsfelde - Gartensaal mit bemalten Tapeten aus der ehemaligen Königlichen Oberförsterei Zinna bei Jüterbog (um 1770)

  • Schloss Friedrichsfelde - Jagdzimmer

    Jagdzimmer im Schloss Friedrichsfelde - Das um 1690 im holländischen Stil errichtete Lustschloss wurde 1719 zur repräsentativen Residenz erweitert. Das reich geschmückte Treppenhaus, der klassizistische Saal, textile Wandverkleidungen sowie Werke der bildenden und angewandten Kunst des 18. Jahrhunderts sind zu sehen.

  • Tierpark Berlin in Friedrichsfelde

    Tierpark Berlin in Friedrichsfelde - Der Tierpark Berlin ist mit 160 Hektar Fläche der größte Landschaftstiergarten Europas. Mehr als 7.500 Tiere in fast 1.000 Arten präsentieren sich in großzügigen Gehegen. In den Gesamtkontext passende Gartenanlagen verstärken den Eindruck eines Parks. Tierpark Berlin-Friedrichfelde Textquelle: Wikipedia, Motto "Visionen 2020" - Zukunft des Tierparks Berlin-Friedrichsfelde

  • Löwenskulpturen aus Eisen, grün, am Tierpark Berlin

    Tierpark Friedrichsfelde - Kaiser Wilhelm Löwen - Einer der zwei Löwenpaare des Kaiser Wilhelm Nationaldenkmals vor dem Alfred-Brehm-Haus im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde fotografiert im schneereichen Winter 2010.

  • Tierpark Friedrichsfelde - Sibirscher Uhu

    Tierpark Friedrichsfelde - Sibirscher Uhu - Der Sibirische Uhu hat eine helle bis weiße Grundfiederung mit entsprechender dunkelbrauner Musterung.

  • Tierpark Friedrichsfelde - Elefanten

    Tierpark Friedrichsfelde - In den letzten Jahren ist der Tierpark über Berlin hinaus insbesondere durch seine Zucht von afrikanischen Elefanten bekannt geworden.

  • Dorfkirche in Wartenberg

    Evangelische Kirche in Wartenberg - Der ovale Klinckerbau hat es in sich: 13 Meter hohes Kirchenschiff, gusseiserne Kanzel und Taufstein, schlichtes Kreuz in der Wölbung, Orgel und vier schmale fast raumhohe farbige Kirchenfenster.

  • Bänke im Vordergrund mit Kirschbaum in rosa Blüte im Hintergrund

    Japanischer Kirschgarten in Wartenberg - Am Eingang des Landschaftsparks Wartenberger Feldmark ist kurz nach der Maueröffnung der Kirschgarten angelegt worden. Japanische Zierkirschen, ein Geschenk aus Japan, sollen als Symbol des Friedens und der Sonne das historische Ereignis dokumentieren. Der Hain wurde strahlenförmig wie eine aufgehende Sonne angelegt und bildet den Eingangsbereich zum Barnim. Mittelpunkt ist das japanische Tor des Brandenburger Holzbildhauers Wolfgang Stübner. Geht der Besucher bei Sonnenaufgang durch das Eichentor, sollen sich nach alter japanischer Überlieferung seine geheimen Wünsche erfüllen.

  • Landschaftspark Herzberge

    Landschaftspark in Herzberge - Auf den einst verwilderten Feldern und Wiesen an der Herzbergstraße befindet sich eine grüne Oase mitten in der Stadt. Die Wolle der Pommerschen Landschafe wird im Tierhof Marzahn versponnen.

  • Radweg im Landschaftspark Herzberge

    Landschaftspark in Herzberge - Auf 50 Hektar entstanden Rad- und Wanderwege, Streuobstwiesen und Gemüsebeete.

  • Museum Kesselhaus in Herzberge

    Museum Kesselhaus - ...im Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge an der Herzbergstraße - jüngster Zuwachs in der Berliner Museumslandschaft. Das 110 Jahre alte Kesselhaus ist außen und innen ein Schmuckstück.

  • Familienfreundliches Wohnen in der Stadt im Mehrgenerationshaus

    Familienfreundliches Wohnen in der Stadt im Mehrgenerationshaus - In diesem Haus im Stadtteil Karlshorst ist ein integratives und generationenübergreifendes Wohnprojekt eingerichtet. Die Mehrzahl der Wohnungen ist behindertengerecht oder zumindest barrierefrei zugänglich, ein Drittel ist für alte, behinderte oder pflegebedürftige Mieter reserviert. Ende 2007 sind die ersten Bewohnerinnen und Bewohner eingezogen.

  • Tierheim Berlin

    Tierheim Berlin - Das Tierheim Berlin wird vom Tierschutzverein für Berlin und Umgebung Corp. e.V. betrieben. Mit einer Fläche von 16 Hektar zählt es zu den größten Tierheimen Europas. Die Anlage befindet sich am Hausvaterweg im Bezirk Lichtenberg, Ortsteil Falkenberg. Im Tierheim Berlin werden jedes Jahr 12.000 in Not geratene Tiere aufgenommen, versorgt und an neue Besitzer vermittelt. Textquelle: Wikipedia

  • Windspiel "Jongleur" im Malchower Park

    Windspiel "Jongleur" im Malchower Park

  • Störche in Malchow

    Störche in Malchow

  • Obstgehölze in der Falkenberger Feldmark

    Obstgehölze in der Falkenberger Feldmark - Durch die Baumpflanzungen entsteht zukünftig eine Oase für die Freizeit und Erholung auf den Hochflächen des Barnim.

  • Die Landmarke Wartenberger Feldmark

    Die Landmarke Wartenberger Feldmark - befindet sich im Parklandschaft Barnim

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Orte in dieser Karte

  • Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin, Berlin

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    Rathaus

    Lichtenberger Rathaus

    Das Lichtenberger Rathaus wurde 1898 nach zweijähriger Bauzeit als neogotischer Backsteinbau fertiggestellt. Sein Bau war Voraussetzung für die Erteilung des Stadtrechts 1907. Heute ist das Rathaus Verwaltungszentrum des Bezirks. Standort: Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin

  • Paul- und Paula-Ufer, 10317 Berlin

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    Promenadenweg an der Rummelsburger Bucht, mit Wohnhäusern im Hintergrund

    Rummelsburger Bucht

    Am Nordufer des Rummelsburger Sees entstand in den letzten Jahren, teilweise unter Einbeziehung alter Bausubstanz, die Wasserstadt Rummelsburg.

  • Treskowallee 159, 10318 Berlin

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    Trabrennbahn Karlshorst im Abendlich

    Trabrennbahn Karlshorst

    Der Pferdesportpark Karlshorst e.V. lädt jede Woche zu Trabrennen ein und bietet außerdem zahlreiche Familienveranstaltungen an.

  • Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin

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    Historisches Foto des Museumsgebäudes in Berlin-Karlshorst, ehemaliges Offizierskasino, Ort der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht

    Museum Berlin-Karlshorst

    Das Museum Berlin-Karlshorst (Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin) erinnert am authentischen Ort der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 an den Zweiten Weltkrieg.

  • Gudrunstraße 20, 10365 Berlin

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    Gedenkstätte der Sozialisten, Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    Zentralfriedhof in Friedrichsfelde

    Der 1881 eröffnete Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins.

  • Gudrunstraße 20, 10365 Berlin

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    Zentralfriedhof - Gedenkstätte der Sozialisten

    Zentralfriedhof in Friedrichsfelde - Gedenkstätte der Sozialisten

    Im September 1949 gab der Berliner Magistrat den Auftrag zum Bau einer gemeinsamen Gedenkstätte für Sozialdemokraten und Kommunisten, die am 14. Januar 1951 als Gedenkstätte der Sozialisten eingeweiht wurde. Betonstele mit der Inschrift "Die Toten mahnen uns".

  • Anton-Saefkow-Platz , 10369 Berlin

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    Menschen auf der Wiese im Fennpfuhl Park mit weißem Hochhaus im Hintergrund und Bäumen an den Seiten

    Großsiedlung Fennpfuhl

    Die Großsiedlung Fennpfuhl mit drei Wohngebieten und 15.518 Wohnungen wurde auf Garten- und Brachland rund um das Gewässer und den park am Fennpfuhl gebaut. Hauptzentrum ist das Wohnquartier am Fennpfuhl mit Grün-, Freizeit- und Sportflächen.

  • Obersee, 13053 Berlin

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    See mit Trauerweise und Büschen runherum

    Obersee

    1872 war dieser Landschaftsraum durch zahlreiche kleinere Seen und Tümpel geprägt. 1894 erfolgte die Inbetriebnahme der Löwenbrauerei, anbei wurde auch der Ausschank im Wirtshaus Orankesee bedient. Bis 1895 wurden zum Zwecke der Brauchwasserentnahme die Senken Lindwerder Lake - verlandetes Wiesenmoor, später Obersee genutzt.

  • Obersee

    Obersee - "Sonnenanbeterin" von Eberhard Bachmann

    Obersee - "Sonnenanbeterin" von Eberhard Bachmann Freizeitangebote: Angelgewässer, Spiel- und Ballspielplatz, Liegewiesen, verschiedene Skulpturen und Ruhebereiche.

  • Waldowstraße 20, 13053 Berlin

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    Wasserturm am Obersee in Alt-Hohenschönhausen

    Obersee - Wasserturm

    Zur Deckung des enormen Wasserbedarfs wurde 1900 dieser Wasserturm errichtet. Er beherbergt heute eine Bar-Lounge.

  • Gertrudstraße 7, 13053 Berlin

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    Orankesee im Winter

    Orankesee - Strandbad

    Der Orankesee, an dem sich ein Strandbad mit 300 Meter langem Sandstrand befindet, hat eine Größe von 3,9 Hektar. Das 1929 entstandene Strandbad ist ein beliebtes Ausflugsziel. Strandbad Orankesee, Gertrudstr. 7, 13053 Berlin

  • Weißenseer Weg 53, 13053 Berlin

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    Sportforum Hohenschönhausen

    Sportforum Hohenschönhausen

    Das 1954 gegründete Sportforum Hohenschönhausen ist Europas größtes Sport- und Trainingszentrum.

  • Genslerstraße 66, 13055 Berlin

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    Gedenkstätte Hohenschönhausen mit Wachturm

    Gedenkstätte Hohenschönhausen

    Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen wurde in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR eingerichtet, die von 1951 bis 1989 in Berlin-Alt-Hohenschönhausen in Betrieb war.

  • Karl-Lade-Straße 79, 10369 Berlin

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    Alte Villa vor Hochhaus im Fennpfuhl

    Villa am Fennpfuhl

    Bis April 2007 wurde die Villa als Standesamt des Rathauses Lichtenberg genutzt. Heute wird das denkmalgeschützte Gebäude von der Locations & Events für Veranstaltungen genutzt.

  • Hauptstraße 42, 13055 Berlin

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    Feldsteinkirche

    Taborkirche

    Das älteste Bauwerk in Alt-Hohenschönhausen, erbaut im 13. Jahrhundert, vermutlich im Zuge der Gründung des Dorfes Hohenschönhausen um 1230. Ursprünglich als frühgotischer Granitquaderbau errichtet wurde sie im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut. Um 1400 wurde eine Erweiterung des Kirchengebäudes vorgenommen. Im 15. Jahrhundert entstand das Kirchenschiff aus Feldsteinmauerwerk sowie der Ostgiebel mit Spitzbögen.

  • Paul-Koenig-Straße 3, 13053 Berlin

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    Haus in weiß und rosa sichtbar durch einen Torbogen

    Kleinhaussiedlung Titastraße (Bruno Taut)

    Für die Kleinhaussiedlung Titastraße ist vor allem ihr Eingang charakteristisch – zwei Häuser, die wie Tore gebaut und angeordnet sind. Begonnen hatte die Siedlung der Architekt Otto Kuhlmann. Von ihm stammt auch die Eingangskonstruktion. Aus wirtschaftlichen Gründen übernahm später Bruno Taut. Er sollte eine sparsamere Variante bauen. Dadurch wurde die Siedlung auch kleiner, als geplant. Gebaut wurde zwischen 1920 und 1927.