Drucksache - DS/1055/VIII  

 
 
Betreff: Übertragung der Immobilie Wustrower Straße 18 in das Bezirksvermögen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die LinkeFraktion Die Linke
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungAntrag zur Beschlussfassung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
13.12.2018 
25. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Haushalt und Personal Entscheidung
09.01.2019 
26. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal vertagt   
13.02.2019 
27. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal vertagt   
13.03.2019 
28. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal vertagt   
10.04.2019 
29. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal vertagt   
09.05.2019 
30. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal vertagt   
12.06.2019 
31. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt und Personal im Ausschuss zurückgezogen (Beratungsfolge beendet)   
Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz mitberatend
02.05.2019 
37. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz erledigt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag DIE LINKE. PDF-Dokument
Stellungnahme ÖStadtMs PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht sich gegenüber der BIM (Berliner Immobilienmanagement GmbH ) für eine  Übertragung der Immobilie Wustrower Straße 18 in das Bezirksvermögen einzusetzen.

 

Unabhängig von einer Übertragung, unter Einbeziehung der Eigentümerin, soll geprüft werden, ob das Gebäude zum Stadtplatz hin geöffnet werden und in Kooperation mit interessierten Vereinen oder anderen Partnern ein gastronomisches Angebot (bspw. Café) mit Außenbereich (Terrasse) geschaffen werden kann.

 

Begründung:

Die Immobilie im Zentrum Neu-Hohenschönhausen verfügt über großzügige Räumlichkeiten, die bislang größtenteils ungenutzt sind. So zum Beispiel über ein rund 200 qm großes Erdgeschoss. Der Bezirk könnte bei einer Übertragung eigene Nutzungskonzepte entwickeln und zusammen mit benachbarten Vereinen und Trägern diese Immobilie im öffentlichen Interesse aufwerten. Eine Öffnung zum Stadtplatz und ein entsprechendes Angebot schaffen Aufenthaltsqualität. Der Theaterplatz in Karlshorst sowie der Anton-Saefkow-Platz machen es vor.

 

 
 

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