Auszug - Schwerpunktthema: Vorstellung der Arbeit des SIBUZ
Präsentation des SIBUZ (vgl. Anlage) In der anschließenden Diskussion werden insbesondere folgende Aspekte hinsichtlich der Arbeit des SIBUZ angesprochen: Ermittlung des Stundenbedarfs (SIBUZ) - Abfrage anhand von Schüler*innenzahlen - Aufstockung um 5% / Jahr und Abgleich mit reellen Zahlen Status und Arbeit der Schulhelfer*innen - bei Trägern angestellt - Schulleitung entscheidet in Kooperation mit den Trägern über den Einsatz von Schulhelfer*innen; diesbezügliche Vernetzung von Schulleitungen vorhanden - Schulleiter*innen sind Schulhelfer*innen gegenüber in ihrer Arbeit nicht weisungsbefugt - bei anerkannter Behinderung werden Schulhelfer*innenstunden der Klasse / Gruppe zugeordnet; Ausrichtung der Arbeit an der jeweiligen Gruppe / Klasse Facherzieher*innen für Inklusion - Einbindung in regulären Ganztag - Bildung von Netzwerken Wahlfreiheit der Eltern - oberstes Gut - Beschulung an der Regelschule soll die Regel werden, Förderschule als Wahlmöglichkeit - Trend: Wahl der Regelschule übernachgefragte Schulen in Lichtenberg (für Kinder mit Behinderung) - genaue Angaben werden nachgereicht Einbindung von Kindern ohne Behinderung in die Arbeit des SIBUZ - systemische Beratung mit Fokus auf die Klassensituation - Schwerpunkt: Unterrichtung heterogener Klassen Ergebnisse der Einschulungsuntersuchung – Folgen für die Arbeit des SIBUZ - Berücksichtigung bei der Gestaltung des Übergangs Kita – Schule - Beratung, Unterstützung, temporäre Lerngruppen Herr Grunst berichtet, dass zentraler gelegene Räumlichkeiten für das SIBUZ in Lichtenberg gesucht werden, die Suche sich jedoch schwierig gestaltet. |
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