Drucksache - 0515/XIX
Sachverhalt:
Text siehe Anlage
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin 01.12.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
An die Drucksache Nr. 0515 Bezirksverordnetenversammlung XIX. WP von Berlin-Reinickendorf
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung
Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr
Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 14.01.2015 - Drucksache Nr. 0515/XIX -:
„Das Bezirksamt wird ersucht, zunächst folgende Einbahnstraßen für den Radverkehr in beide Richtungen frei zu geben: Straße zwischen und Schulstraße Taldorfer Weg Oranienburger Str. Techowpromenade Edelhofdamm Süd Dinkelsdühler Steig EnkircherStr Jathoweg Kammgasse Moränenweg Erholungsweg Waidmannsluster Damm Steilpfad Waidmannsluster Damm Erholungsweg Letteallee Residenzstraße Reginhardstraße Techowpromenade Taldorfer Weg Alt-Wittenau Brodersenstr. Desideriusweg Heiligental Henricistr Olbrichweg Schmitzweg Über die Umsetzung und die Erfahrungen nach einjährigem Inkrafttreten ist die BVV zu unterrichten.“
wird gemäß § 13 BezVG berichtet:
Nachdem das Bezirksamt bereits den Oelder Weg und Bernhard-Lichtenberg-Platz für Radverkehr in beide Richtungen freigegeben hat, wurde entsprechend dem Beschluss begonnen Einbahnstraßen hinsichtlich einer möglichen Freigabe für den Radverkehr in beide Richtungen zu prüfen.
Für die Grußdorfstraße ist eine solche Regelung aufgrund der nachfolgend aufgeführten Gründe nicht umsetzbar:
- von der Berliner Straße einbiegende Busse der BVG benötigen die gesamte Fahrbahnbreite, - diese Einmündung ist mit einer Ampel signalisiert und aufgrund dessen müsste ein gesondertes Signal für Radfahrer installiert werden. Dieses wird von der Verkehrslenkung Berlin nicht mitgetragen.
Umso erfreulicher ist es, dass in der Schulstraße (zwischen Treskowstraße und Medebacher Weg) noch in diesem Jahr der Radverkehr auch entgegen der Einbahnstraßenregelung freigegeben gegeben wird.
Das Bezirksamt bittet um Geduld, da durch Stellenvakanz eine Personalknappheit vorhanden ist und im Rahmen der Gefahrenvorsorge zunächst die laufenden Geschäfte bearbeitet werden müssen.
Wir bitten, dies in Erledigung der Drucksache Nr. 0515/XIX als Zwischenbericht zu betrachten.
Frank Balzer Martin Lambert Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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