Auszug - Bericht des Bezirksamtes
BzBm, Andreas Geisel berichtet:
Frau Olhagaray ergänzt in diesem Zusammenhang, dass die AG nach dem Neuköllner Vorbild konzipiert ist und im Januar einberufen werden soll.
Auf Nachfrage von Herrn Bartosz Lotarewicz erklärte Frau Olhagaray, dass aus dem Projekt Integrationslotsen ein langfristiges Projekt werden soll.
Auf Nachfragen von Frau Maja-Helen Feustel und Herrn Daniel Tietze zur bezirklichen Frauenarbeit brachte Herr Geisel zum Ausdruck, dass sich alle Lichtenberger Projekte beim Senat, unterstützt vom BA, um eine entsprechende Finanzierung beworben haben. Wie auch immer die Entscheidung ausgeht, so der Bürgermeister, eine parallele Finanzierung einzelner Projekte durch den Bezirk und die Senatsverwaltung wird es nicht geben.
Bärbel Olhagaray erläuterte das Projekt "Vive" - Vielfalt in der Verwaltung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, an dem sich die 3 Berliner Bezirke, Pankow, Tempelhof-Schöneberg und Lichtenberg beteiligen. Das Projekt umfasst in Lichtenberg zwei Teile. Einmal die mehrmodulige Weiterbildung zum Thema "Diversity" von 3 Verwaltungsmitarbeiterinnen und 3 Teilnehmern aus der bezirklichen Zivilgesellschaft. Zusätzlich setzt der Bezirk Lichtenberg das Projekt "Nutzung von öffentlichen Räumen durch unterschiedliche Gruppen unter Berücksichtigung verschiedener Diversity-Dimensionen wie z. B. kultureller, ethnischer, altersspezifischer und milieuabhängiger Aspekte und daraus resultierendem Konfliktpotenzial". Das Projekt nimmt den Fennpfuhl als Beispiel. Es beteiligen sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Träger sowie die involvierten Ämter des Bezirksamtes.
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