Auszug - Mehr Fahrradständer in bestehende Wohnanlagen (allein beratend)
Fr. v. d. Wall: Veranschaulicht den Antrag durch mehrere Folien mit Beispielen.
Hr. Geisel: Das Amt hätte kein Problem einen Brief zu schreiben an die Wohnungseigentümer.
Fr. Röben: - Die Wohnungsgesellschaften bräuchten keine Fahrradkeller. - Man kann den Vermietern nicht vorschreiben, was sie machen sollen.
Hr. Müller: - Wir können nicht vorschreiben, wir sind der falsche Adressat. - Das ist Aufgabe der Mieterbeiräte.
Hr. Kind: Findet den Antrag eigenartig, der Antrag ist subjektiv.
Hr. Wernicke: Haben Probleme mit der Unterbringung von Fahrrädern, findet die Vorschläge gut, sollte man an die Vermieter herantragen.
Hr. Stoß: Klassischer Fall für den Mobilitätsrat, wo man solche Vorschläge diskutieren könnte.
Hr. Fischer: - In seinem Wohnhaus gibt es zu wenige Aufbewahrungsmöglichkeiten. - Es gäbe keinen Grund den Vermietern keinen Brief zu schreiben. - Gerade bei kommunalen Unternehmen wie bei HOWOGE. - Bei Genossenschaften könnte es möglich sein, weil die Mieter Mitspracherechte haben.
Hr. Kreins: - Man könnte das intensiver machen, z. B. mit dem Mobilitätsrat. - Ob wir als BVV einen Erfolg haben, wäre zu bezweifeln.
Prof. Hofmann: - Man könne das in veränderter Fassung beschließen – im Mobilitätsrat zu beraten Formulierung. - Damit hätte man die Möglichkeit andere Leute mitzunehmen.
Fr. Nöthlich: - Antrag ist interessant, weil es immer mehr Menschen gibt, die mit dem Fahrrad fahren. - Für die Anzahl von Autostellplätzen an Gebäuden gibt es Vorgaben. - Könnte man so etwas nicht auch von uns aus machen und fordern?
Hr. Petermann: - unterstützt den Vorschlag von Prof. Hofmann.
Das BA wird ersucht das Anliegen des Ursprungsantrages aus der DS 1966/VI mit dem neu zu konstituierenden Mobilitätsrat zu beraten und der BVV das Ergebnis dieser Beratung bis zum 31.07.2011 zur Kenntnis zu geben. Abstimmung: 9 / 1 / 0
Fr. v. d. Wall: Greift die Gedanken von Frau Nöthlich auf und ergänzt: wir können nicht immer von Gesetzen ausgehen, sondern müssen das Leben berücksichtigen, was dann zu Veränderungen der Gesetze führen wird. |
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