Drucksache - 1149/XIX
Sachverhalt:
Text siehe Anlage
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin 19.07.2016Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
An die Drucksache Nr. 1149 Bezirksverordnetenversammlung XIX. WP von Berlin-Reinickendorf
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung
Geschwindigkeitskontrollen Wittenauer Straße/Quickborner Straße/ Alt-Lübars - Ortsteil Lübars verstärken
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 11.05.2016 - Drucksache Nr. 1149/XIX -:
„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen für eine stärkere Geschwindigkeitsüberwachung im Bereich der Wittenauer Straße / Quickborner Straße / Alt-Lübars im Bereich des Ortsteils Lübars einzusetzen.“
wird gemäß § 13 BzVG berichtet:
Das Bezirksamt hat sich entsprechend dem Beschluss an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport gewandt. Diese teilte dem Bezirksamt Folgendes mit: „[…] Zu Ihrer Nachfrage hat meine Fachabteilung die Polizei Berlin um eine Stellungnahme gebeten.
Im Ergebnis kann ich Ihnen folgende Information mitteilen: Bei der Auswahl von Messorten zur Geschwindigkeitsüberwachung werden durch die Polizei Berlin vorrangig folgende Aspekte berücksichtigt:
Die Reihenfolge dieser Aufzählung bestimmt im täglichen Dienst sowohl den Priorisierungsgrad bei der Auswahlentscheidung als auch die Kontrollintensität.
Die im Ortsteil Lübars gelegenen Straßenzüge Wittenauer Straße, Quickborner Straße und Alt-Lübars sind in der Regel schwach bis mäßig befahrene Straßen des Berliner Nebenstraßennetzes. Weil nach polizeilichen Erkenntnissen im unmittelbaren Bereich dieser Straßenzüge weder ein besonders schutzwürdiges Umfeld (z.B. Schulen oder Kindertagesstätten) vorhanden ist noch die im Rahmen von Geschwindigkeitskontrollen ermittelten Überschreitungsraten oder die Unfalllage auffällig sind, kann auch wegen der im Straßenverkehr notwendigen Maßnahmenkonzentration auf Hauptunfallursachen und
unfallträchtige Zielgruppen hier eine Intensivierung der polizeilichen Kottrollen gegenwärtig nicht erfolgen. Selbstverständlich wird die Polizei Berlin diese Straßenzüge auch weiterhin im angemessenen Umfang in ihre Verkehrsüberwachung einbeziehen.“
Wir bitten, die Drucksache Nr. 1149/XIX damit als erledigt zu betrachten.
Frank Balzer Martin Lambert Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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