Auszug - Jugendverkehrsschulen dezentral erhalten
Frau Peter erläutert die eingebrachte Drucksache. Durch die besondere Situation kann im Bezirk Rechnung getragen werden. Herr Ewers weist darauf hin, dass dieses Ersuchen eine Empfehlung sein müsste. Er fragt nach, ob die Absicht besteht, die Jugendverkehrsschulen zu zentralisieren.
Herrn Höhne sind keine Bemühungen im letzten Jahr bekannt geworden, dass die Jugendverkehrsschulen zentralisiert werden sollen. Frau Liebrucks weist darauf hin, dass die Jugendverkehrsschule in der Aroser Allee 60 Jahre alt wird. Eine Kürzung des Budgets ist nicht vorgesehen. Nach wie vor wird die Jugendverkehrsschule in Reinickendorf vom Bezirksamt gut unterstützt.
Die Drucksache könnte dahingehend verändert werden: „Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, die Jugendverkehrsschulen nicht zu zentralisieren.“ Frau Peter beantragt die Vertagung der Drucksache. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses beschließen, die Beratung der Drucksache – Nr. 0946/XIX –
Das Bezirksamt wird ersucht, sich dafür einzusetzen, die Jugendverkehrsschulen nicht zu zentralisieren.
zu vertagen.
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