Drucksache - 0852/XIX
Sachverhalt:
1. Einwohneranfrage Name: Herr P. Gläser Betreff: Ampel Kreuzung Karolinenstraße/ Waidmannsluster Damm Frage an das BA:
Die Ampel an der Kreuzung Karolinenstraße/Waidmannsluster Damm verfügt noch nicht über LED Lampen. Dadurch ist sie bei Sonneneinstrahlung sehr dunkel. Ich frage das Bezirksamt: Wann wird diese Ampel umgerüstet?
Fragesteller nicht anwesend
2. Einwohneranfrage Name: Herr A. Otto Betreff: Ampel Konradshöher Straße Ecke Heiligenseestraße Frage an das BA:
Es geht um die Ampel Ecke Konradshöher Straße/Heiligenseestraße. Diese Ampel ist seit längerer Zeit ein Provisorium. Ich frage das Bezirksamt: Wird diese Ampel ersetzt und wenn ja, wann?
Nachfrage: Entstehen durch die Nutzung des Provisoriums Zusatzkosten für den Bezirk und somit für den Steuerzahler?
Beantwortung: Herr BzStR Lambert
3. Einwohneranfrage Name: Frau I. Titze Betreff: Leerstehendes Apartmenthaus im Märkischen Zentrum Frage an das BA und die Fraktionen: Warum steht das große Appartementhaus im Märkischen Zentrum seit Jahren leer, wenn dringend Wohnraum für Studenten benötigt wird?
Fragestellerin nicht anwesend
4. Einwohneranfrage Name: Herr M. Rohr Betreff: Veröffentlichung von Beschlüssen des Bezirksamtes Frage an das BA: Wie steht das Bezirksamt im Sinne einer transparenten Verwaltung dazu, seine Beschlüsse (und ggf. Protokolle) – sofern im Einzelfall keine rechtlichen Gründe entgegenstehen – im Internet zu veröffentlichen, wie dies bereits 10 von 12 Bezirken tun?
Beantwortung: Frau BzStR´in Schultze-Berndt
5. Einwohneranfrage Name: Herr D. Wendländer Betreff: Versorgung und Betreuung von Obdachlosen Frage an das BA: Wie gut ist die Versorgung und Betreuung von Obdachlosen/ von Obdachlosigkeit bedrohten Bürgern im Bezirk gewährleistet?
Beantwortung: Herr BzStR Brockhausen
6. Einwohneranfrage Name: Herr B. Baumgart Betreff: Straße am Rosensteg - Siedlung am Steinberg Frage an das BA: Nach neuerlicher Akteneinsicht zeigte sich, dass an der Straße Am Rosensteg, Siedlung am Steinberg, die genehmigten Stellplätze zur öffentlichen Straße hin entwässern. Wie soll hier die bereits im Regenwasserdurchlauf überlastete Kanalisation zukünftig entlastet werden?
Beantwortung: Herr BzStR Lambert
7. Einwohneranfrage Name: Frau J. Oehlschlegel i. V. Frau Haj-Ahmad Betreff: Gehweg- und Straßenänderungen in den Straßen Am Rosensteg, Kehrwieder und Am Brunnen - Siedlung am Steinberg Frage an das BA: Mit Steuergeldern sind Gehweg- und Straßenänderungen in den Straßen Am Rosensteg, Kehrwieder und Am Brunnen in der Siedlung am Steinberg geplant. Warum wird hier Steuergeld als Zuführung zu geplanten, privaten Stellplätzen ausgegeben und warum findet sich hierzu nichts im Baulastenverzeichnis?
Beantwortung: Herr BzStR Lambert
8. Einwohneranfrage Name: Herr K. Lenz Betreff: Protokolleinsicht Genehmigungsverfahren - Siedlung am Steinberg Frage an das BA: Gibt es Protokolle zur Verständigung zwischen Bezirksamt und Landesdenkmalamt über die Siedlung am Steinberg im Genehmigungsverfahren, die über eine Aktennotiz hinausgehen und wo können Mieter diese Unterlagen einsehen?
Beantwortung: Herr BzStR Lambert
9. Einwohneranfrage Name: Herr K. Murawski Betreff: Ergebnisse aus dem Umweltgerechtigkeitsmonitoring Berlin Frage an das BA: Das Anfang Oktober veröffentlichte Umweltgerechtigkeitsmonitoring für Berlin stellt rund um die Scharnweberstraße die größte Belastung für Menschen in Berlin fest. Was beabsichtigen der Bezirksstadtrat Lambert in Sachen Umwelt und Bezirksstadtrat Brockhausen in Sachen Gesundheit zur Verbesserung der Bewohner in diesem Bereich zu unternehmen?
Beantwortung: Herr BzStR Lambert und Herr BzStR Brockhausen
10. Einwohneranfrage Name: Herr S. Deniz Betreff: Beschulung von Flüchtlingskindern in Reinickendorf Frage an das BA: Meine heutige Frage betrifft erneut das Feld der Beschulung der Flüchtlingskinder in Reinickendorf. In diesem Zusammenhang haben wir in Erfahrung bringen können, dass viele Kinder aus der Sammelunterkunft Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik derzeit trotz bestehender Schulpflicht leider nicht beschult werden können. Eine reguläre Beschulung in den sogenannten Willkommensklassen sei erst ab Dezember möglich. Vor diesem Hintergrund würde ich gerne wissen, wie viele Kinder von dieser misslichen Situation betroffen sind?
Beantwortung: Frau BzStR´in Schultze-Berndt
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