Drucksache - 0676/XIX
Sachverhalt:
Text siehe Anlage
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin 19.08.2014Abteilung Schule, Bildung und Kultur
An die Drucksache Nr. 0676 Bezirksverordnetenversammlung XIX. WP von Berlin-Reinickendorf
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung
Unterstützung der Schulen mit erhöhter Anzahl von Schülern ohne Deutschkenntnisse
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 14.05.2014 - Drucksache Nr. 0676/XIX:
„Das Bezirksamt wird ersucht zu ermitteln, welche Schulen des Bezirkes ohne eingerichtete Willkommensklassen einen erhöhten Zuzug von Kindern ohne Deutschkenntnisse verzeichnen, um dann dort dementsprechend ebenfalls gezielte Formen der Sprachförderung, ggf. weitere Lerngruppen, einzurichten.“
wird gem. § 13 BezVG berichtet:
Das Bezirksamt hat die Schulaufsicht Reinickendorf – Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft – darum gebeten, allen Schulen, die vermehrt Zuzüge von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse zu verzeichnen und bisher noch keine entsprechenden Lerngruppen eingerichtet haben, diese Möglichkeit zu eröffnen. Die Schulen entscheiden in eigener Verantwortung und in eigenem Ermessen über die Einrichtung derartiger Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse oder über die direkte Eingliederung bzw. Integration in die Regelklassen.
Die erhöhten Zuzüge in Reinickendorf-West werden derzeit durch eingerichtete Lerngruppen in allen dort ansässigen Grundschulen (Mark-Twain-, Hermann-Schulz- und Reineke-Fuchs-Schule) sowie in Tegel-Süd (Havelmüller-Schule), Borsigwalde (Borsigwalder Schule) und in Hermsdorf (Gustav-Dreyer-Schule) versorgt.
Im Märkischen Viertel sind die Zuzüge von Kindern ohne Deutschkenntnisse ebenfalls erhöht. Das Angebot an alle Schulen zur Einrichtung von Lerngruppen hat bisher allerdings nur die Lauterbach-Grundschule wahrgenommen.
In Reinickendorf-Ost sind die Zuzüge zur Zeit rückläufig.
Wir bitten, die Drucksache Nr. 0676/XIX damit als erledigt zu betrachten.
Andreas Höhne Katrin Schultze-BerndtStellv. Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
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