Drucksache - 1462/XVIII
Sachverhalt:
Text siehe Anlage
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin 03.06.2014 Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
An die Drucksache Nr. 1462 Bezirksverordnetenversammlung XVIII. WP von Berlin-Reinickendorf
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung
Sicherheit in Reinickendorf (4) - Kriminalitätsbelastungsatlas jährlich für alle Ortsteile
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 16.11.2011 - Drucksache Nr. 1462/XVIII-:
"Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich beim Senat von Berlin und dem Polizeipräsidenten von Berlin für die Erstellung eines jährlichen Kriminalitätsbelastungs-Atlasses der Bezirke einzusetzen, damit eine bezirks- und ortsteilbezogene Kriminalitätsbelastung evaluiert und diskutiert werden kann."
wird gemäß § 13 BezVG berichtet:
Das Bezirksamt hat sich entsprechend dem Beschluss an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport gewandt. Diese teilte dem Bezirksamt Folgendes mit: "Die Bekämpfung der Kriminalität ist eine Aufgabe, die nur dann erfolgreich bewältigt werden kann, wenn alle, die geeignet und bereit sind Verantwortung hierfür zu übernehmen, vertrauensvoll und eng zusammen arbeiten. Vor diesem Hintergrund freut es [.], wenn auch die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik hierzu einen Beitrag leisten und die Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung die lnformationen unseres ,,Berichtes über die Kriminalitätsbelastung öffentlicher Räume" nutzt, um die bezirks- und ortsteilbezogene Kriminalitätsbelastung zu evaluieren und zu diskutieren.
[.] Allerdings sei darauf hingewiesen, dass wir natürlich den Aufwand und Nutzen von Anpassungen berücksichtigen müssen. Vor diesem Hintergrund sehen wir den konkreten Wunsch, diesen Bericht, bzw. Atlas, jährlich zu erstellen etwas kritisch: Erstens würde es den hierfür erforderlichen Aufwand deutlich erhöhen und zweitens würde sich aus unserer Sicht der Informationsgewinn nur sehr bescheiden bemerkbar machen. Aus der Betrachtung des inzwischen drei Mal erstellten Berichtes, der Daten für sechs Jahre darstellt, wissen wir, dass die Entwicklungen von Jahr zu Jahr nur relativ klein sind. Für dieses umfassende Kartenwerk erscheint uns daher nach wie vor der zweijährige Veröffentlichungsturnus, der trotzdem jedes Jahr abbildet, ausreichend.
Sollten kurzfristigere, bzw. punktuelle Analysen notwendig oder hilfreich sein, wäre es effizienter, dies bilateral abzustimmen, [.]."
Wir bitten, die Drucksache Nr. 1462/XVIII damit als erledigt zu betrachten.
Andreas Höhne Martin Lambert Stv. Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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