Drucksache - 0854/XXI  

 
 
Betreff: Hyperlokale Impfkampagne in Reinickendorf starten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVV-Büro 
Verfasser:CDU-Fraktion - Schulz, Marvin 
Drucksache-Art: Ersuchen
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beratung
14.12.2022 
15. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung
18.01.2023 
10. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Gleichstellung vertagt   
Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung
15.02.2023 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Gleichstellung vertagt   
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beratung
10.05.2023 
20. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Teilhabe und Gleichstellung Beratung
20.06.2023 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales, Teilhabe und Gleichstellung im Ausschuss zurückgezogen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
ALLRIS net Ratsinformation

Sachverhalt:

 

Im dritten Coronawinter sind derzeit nur 12,4 Prozent der Berlinerinnen und Berliner geimpft, obwohl genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Nach wie vor sind schwere Krankheitsverläufe nicht auszuschließen, weshalb eine Impfung - insbesondere für Risikopatienten - sinnvoll ist. Um neuen Schwung in die Impfkampagne zu bringen, kann der Bezirk die Menschen vor Ort aufsuchen und über das Für und Wider von Erkrankungen informieren. Im Rahmen eines solchen Beratungsangebots soll durch fachkundiges Personal auch ohne vorherige Terminanmeldung geimpft werden. Dabei sollen die impfwilligen Reinickendorferinnen und Reinickendorfer die Wahl zwischen Vektor- oder Proteinimpfstoffen haben.

ALLRIS net Ratsinformation

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, eine hyperlokale Impfkampagne in Reinickendorf zu starten, um für die Covid19-Auffrischungsimpfung in cityfernen Ortsteilen zu werben. Bei der Standortauswahl sollen vornehmlich diejenigen geprüft werden, die von den Bürgerinnen und Bürgern im Alltag aufgesucht werden, um ein niedrigschwelliges Impfangebot zu unterbreiten.

Anlage/n:

 

  
 

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