Auszug - Auf Antrag SPD-Fraktion: Zukunft der Südgalerie im Rathaus  

 
 
27. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 4.1
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 23.01.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 18:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 339, CDU-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beginn: 17:54 Uhr

 

  • Frau Burk begründet den Besprechungspunkt und bittet um nähere Auskünfte bzgl. der Personalsituation.
  • Herr BzBm Balzer erklärt, dass er als Abteilung über die Pressestelle diesen Bereich (Südgalerie) nicht braucht. Bei Ausstellungen muss immer der Kulturbereich inhaltlich befragt werden, da keine Einschätzung über die inhaltiche Ausgestaltung. Manchmal wird die Südgalerie von der Europabeauftragten für die Europa-Ausstellung oder vom Stadtplanungsamt für die Ausstellung im B-Planverfahren oder für Berichte über QM-Thematiken genutzt. Die Pressestelle hatte lange Zeit nur einen Mitarbeiter gehabt. Das Besetzungsverfahren zieht sich schon einige Monate hin. Derzeit zwei Mitarbeiter in der Pressestelle. Die Pressestelle bekommt kaum Anfragen für Ausstellungen in der Südgalerie. Bei Anfragen von Künstlern verweist BzBm Balzer immer auf den Kulturbereich von Frau BzStR´in Schultze-Berndt, da bessere Flächen vorhanden. Herr BzBm Balzer teilt mit, dass Frau BzStR´in die Südgalerie nicht zurückhaben möchte, da keine Kapazitäten für die Durchführung weiterer Ausführungen vorhanden ist.
  • Frau Senftleben hält es für sinnvoll, dass die Südgalerie dem Kulturbereich von Frau BzStR´in Schultze-Berndt zugeordnet wird. Idee einer Zusammenlegung wäre sinnvoll.
  • Frau Burk bittet um Klärung. Wünschenswert zurück zum Kulturbereich von BzStR´in Schultze-Berndt.
  • Herr Käber möchte gerne wissen, ob das Bezirksamt in der Lage ist, so umzuorganisieren, dass man für die Durchführung von Ausstellungen dort dann auch Personal hätte. Er fragt an, ob es einen Bereich gibt, in dem man das ansiedeln kann?
  • Herr BzBm Balzer erklärt, dass jede Ausstellung von jemanden mit entsprechender Erfahrung bewertet wird. Dies macht der Fachbereich von Frau BzStR´in Schultze-Berndt. Dann braucht es noch Personal für den Auf- und Abbau und Personal für die Bewachungsfunktion (Unterstützung meist vom Jobcenter). Regelung ist wie geschildert. Von anderer Stelle Personal zu nehmen leider nicht möglich. Herr BzBm Balzer teilt mit, dass es momentan keine Lösung gibt. Inhaltliche Diskussion müsste im Ausschuss für Kultur, Denkmäler und Weiterbildung geführt werden.

 

 
 

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