Auszug - Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vitanas Krankenhaus für Geriatrie für den Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2013  

 
 
24. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales
TOP: Ö 3.2
Gremium: Ausschuss für Gesundheit und Soziales Beschlussart: mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 11.03.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
0634/XIX Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vitanas Krankenhaus für Geriatrie für den Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2013
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:VorsteherVorsteher
   
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Käber begrüßt Frau Dr

Herr Käber begrüßt Frau Dr. Stein als Patientenfürsprecherin des Vitanas Krankenhauses für Geriatrie und fragt, ob Ergänzungswünsche zum Bericht vorliegen.

 

Frau Dr. Stein berichtet über ihre Schwierigkeiten als Patientenfürsprecherin im Vitanas, die sie u. a. mit dem Wechsel des Chefarztes im Februar 2013 begründet. Mit dem neuen Chefarzt, Herrn Dr. med. Schwitzke, habe sie erst im Januar ein Gespräch führen können. Das nächste Gespräch solle vor Ostern im April stattfinden.

Weiterhin berichtet sie über die Aufgaben, die sie im Vitanas wahrnehme sowie über den etwas schwierigen Umgang mit dem Personal auf den Stationen.

Im Eingangsbereich befinden sich ein Briefkasten und ein Aushang mit ihrem Foto, in dem auf ihre Erreichbarkeit hingewiesen werde. Sie könne täglich von 09:00 bis 15:00 Uhr in ihrer Praxis telefonisch erreicht werden.

Das Hauptthema der Patienten oder Angehörigen sei, dass sie nicht wissen, was mit ihnen passiere. Hierzu berichtet sie über einige Beispiele.

 

Nachfragen der Ausschussmitglieder zu ihrem Patientenfürsprecherbericht und ihren soeben vorgebrachten Aussagen werden von Frau Dr. Stein ausführlich beantwortet.

 

Herr Käber weist Frau Dr. Stein auf die wichtige Kommunikation zwischen dem Ausschuss und ihr als Patientenfürsprecherin hin, damit der Ausschuss bei Problemen unterstützend eingreifen könne. Er weist jedoch auf den Unterschied zwischen einem Akut-Krankenhaus und einem Krankenhaus für Geriatrie hin.

 

Herr BzStR Brockhausen erklärt, dass ihm aus dem Gesundheitsamt keine Beschwerden über das Vitanas-Krankenhaus bekannt seien. Er nehme die hier vorgebrachten Schwierigkeiten zur Kenntnis und bittet um Rückmeldung über das nächste Gespräch mit Herrn Dr. med. Schwitzke, inwieweit er auf die Probleme eingehe oder eingehen werde. Herr BzStR Brockhauses bietet Frau Dr. Klein ein gemeinsames Gespräch mit Herrn Dr. med. Schwitzke an.

 

Frau Dr. Klein erklärt, dass jeder Chefarzt seine eigenen Schwerpunkte setze und infolgedessen Zerreibungen entstehen.

 

Herr Dr. Job gibt die Anregung, dass sie auf ihrem Flyer den Hinweis geben solle, dass auch Angehörige sich an die Patientenfürsprecherin wenden können.

 

Herr Käber dankt Herrn Job für die Anregung. Er erklärt, dass Frau Skrobek zu Beginn der ersten Ausschusssitzungen den Wunsch geäußert habe, im Vitanas-Krankenhaus zu tagen. Er berichtet, dass er dem Vitanas drei Terminvorschläge unterbreitet habe, diese jedoch aus terminlichen Gründen seitens des Krankenhauses abgelehnt wurden. Er schlägt vor, dass er erneut um einen Tagungstermin des hiesigen Ausschusses bittet.

An Frau Dr. Stein habe er noch den Wunsch, dass sie mit dem Ausschuss im Kontakt bleibe.

 

Herr Käber dankt im Namen aller Ausschussmitglieder für den Bericht und wünscht ihr weiterhin viel Tatkraft.

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Die Mitglieder des Ausschusses nehmen die Vorlage zur Kenntnisnahme - Drucksache Nr. 0634/XIX - zur Kenntnis.

 

 
 

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