Auszug - Brandbrief der Jugendhilfeausschuss-Vorsitzenden
Frau Behnke erläutert den Hintergrund des Brandbriefes. Kurz nach ihrer Wahl im Oktober letzten Jahres, trafen sich die Jugendhilfeausschuss-Vorsitzenden. Daraufhin wurde dieser Brief verschickt. Gleichzeitig erfolgte eine Abfrage bei den Jugendamtsdirektoren. Dabei wurde vor allem um Antworten auf vier Fragen bezüglich des RSD gebeten. Diese Antworten werden dann ausgewertet. Das Ziel der Vorsitzenden ist die Sicherstellung der Jugendarbeit. Dafür soll es weitere Gespräche mit der Staatssekretärin geben.
Herr Dzembritzki bemerkt kritisch, dass sich die Fragen lediglich mit dem RSD beschäftigen, nicht aber mit der Jugendarbeit. Frau Behnke erwidert, dass der Personalabbau im Vordergrund stand. Frau Desens macht deutlich, dass es bei den Jugendeinrichtungen durchaus Unterschiede gibt, da sie auf Träger übertragen werden können. Der Umfang des Personals und der Angebote würde erhalten bleiben, lediglich die Struktur würde sich ändern.
Es entsteht eine Diskussion bezüglich der Personalkürzungen und deren Auswirkungen für die Jugendarbeit. Im Rahmen der Diskussion wird auch das Schreiben der LIGA der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Berlin besprochen.
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