Auszug - Treffpunkt für Randgruppen Federführung: Ausschuss für Bauwesen und Stadtplanung vertagt am: 25.11.2008 hierzu: Frau Rietz, Stadtplanerin, Ba Mitte
Frau Hiller-Ewers bittet Frau Ohnsorge
um eine kurze Erläuterung zur Drucksache “Treffpunkt für
Randgruppen”, da das Thema im letzten Ausschuss bereits ausführlich
diskutiert wurde. Frau Ohnsorge erklärt, dass sie den
Leopoldplatz besichtigt und einige Gespräche mit Geschäftsleuten geführt hat. Frau Hiller-Ewers erteilt Frau Rietz
das Wort. Einleitend stellt Frau Rietz sich und
ihre Tätigkeit im Bezirksamt Mitte als Stadtplanerin vor. Frau Rietz berichtet dem Ausschuss
sehr ausführlich und detailliert über einige Problemorte im Bezirk Mitte sowie
getroffenen Maßnahmen und Neugestaltungen. Insbesondere erläutert Frau Rietz
die Planung der Umgestaltung des Leopoldplatzes mit Bürgern, auch von Kindern und
Jugendlichen (hierzu Anlage 1). Die benötigten Mittel sind bei dem
Quartiersmanagement gebunden. Die Planung zur Umgestaltung begann im
Februar 2005 mit Einbindung eines Sozialarbeiters. Die Bürgerbeteiligung war
dabei sehr wichtig. Die Presse wurde ebenso mit eingeschaltet. Das
Beteiligungsverfahren kostete 17.000 Euro. Nach der Neugestaltung wird die
gesamte Platzanlage gut frequentiert. Die eingebundene Begegnungsstätte wurde
bisher nicht so angenommen. Insgesamt wurden 7 Plätze im Bezirk
Mitte umgestaltet. Die aus der Berichterstattung
entstandenen Fragen der Ausschussmitglieder werden sehr ausführlich von Frau
Rietz beantwortet. Frau Rietz teilt mit, dass im Bezirk Mitte eine neue
Parkordnung beschlossen wurde (hierzu Anlage 2). Nach einer gegen Ende sehr
kontroversen Diskussion zum Thema beantragt die SPD einen Änderungsantrag. Frau
Ohnsorge plädiert auf Abstimmung des vorgeschlagenen Änderungsantrages. Der Änderungsantrag wird mehrheitlich
(7/7/1) abgelehnt. Frau Hiller-Ewers dankt Frau Rietz für
die ausführlichen Informationen. Frau Rietz verabschiedet sich von den
Ausschussmitgliedern. Es wird folgender Beschluss gefasst: Die Mitglieder des Sozialausschusses
sprechen sich gegenüber dem federführenden Ausschuss für Bauwesen und
Stadtplanung mehrheitlich (7/7/1) dafür aus, der Bezirksverordnetenversammlung
zu empfehlen, das Ersuchen – Drucksache Nr. 0606/XVIII – abzulehnen. |
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