Tagesordnung - 7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sozialraumorientierung  

 
 
Bezeichnung: 7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sozialraumorientierung
Gremium: Ausschuss für Sozialraumorientierung
Datum: Do, 18.01.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Mitteilungen und Festsetzung der Tagesordnung      
Ö 2  
Genehmigung der Niederschrift der 6. Sitzung vom 16.11.2017      
Ö 3     Besprechungspunkt      
Ö 3.1  
Künftige Entwicklung auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik      
Ö 4     Beratung von Drucksachen      
Ö 4.1  
Bürgerbeteiligung für die Bebauung des Geländes Karl-Bonhoeffer-Nervenheilanstalt  
0698/XX  
Ö 4.2  
Zukunft des Geländes der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik  
0713/XX  
    VORLAGE
    ALLRIS net Ratsinformation

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 13.10 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur (Federführung) und an den Ausschuss für Sozialraumorientierung (Mitberatung)

   
    18.01.2018 - Ausschuss für Sozialraumorientierung
    Ö 4.2 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

in folgender geänderter Fassung anzunehmen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete in Notunterkünften auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 7 (CDU/AfD)   dagegen: 1 (Linke)   Enthaltung: 6 (SPD/B90/Grüne/FDP)

   
    25.01.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.16 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    22.02.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.12 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    26.04.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.22 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    28.06.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 6.9 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    23.08.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.5 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/2 SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

 

   
    27.09.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.1 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Vertagung

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    17.10.2018 - Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur
    Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete zur Entlastung der sozialen Infrastruktur auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

anzunehmen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 8 (CDU/AfD)   dagegen: 5 (3 SPD/B90/Grüne/Linke)   Enthaltung: 1 (FDP)

   
    14.11.2018 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 10.1 - mit Änderungen in der BVV beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, bei der Zukunftsplanung für das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik den Anwohnerwillen zu berücksichtigen.

 

Dazu sollen:

 

-eine aus Landesmitteln finanzierte angemessene Anwohnerbeteiligung bei der Erstellung des städtebaulichen Konzepts und der Entwicklung des Geländes durch den neuen Eigentümer vorgenommen werden

 

-weniger Geflüchtete zur Entlastung der sozialen Infrastruktur auf dem Gelände untergebracht

 

-bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum maßvoll geschaffen

 

-eine ausreichende Anzahl an Kita- und Schulplätzen in der Umgebung sichergestellt

 

-historische Gedenkorte erhalten und geschaffen

 

-Grünflächen erhalten und als Erholungsräume gestaltet

 

-Bäume weitgehend erhalten bleiben

 

-sowie Freizeitangebote in den Bereichen Kultur und Sport geschaffen werden.

 

Gemäß Konsensliste Annahme gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und Die Linke.

 

 

 

Ö 4.3  
Endlich Quartiersmanagement für die Rollberge-Siedlung  
0708/XX  
Ö 5  
Bericht aus dem Bezirksamt      
Ö 6     Verschiedenes      
                 
 
 

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